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07.10.2025
07:03 Uhr

Deutsche Industrie im Sinkflug: Auftragsrückgang offenbart dramatische Wirtschaftsschwäche

Die deutsche Industrie taumelt weiter in die Krise. Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe sank im August 2025 um 0,8 Prozent gegenüber dem Vormonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Noch alarmierender: Ohne die schönfärbende Berücksichtigung von Großaufträgen brach der Auftragseingang sogar um satte 3,3 Prozent ein. Diese Zahlen sind ein weiterer Beleg für die desaströse Wirtschaftspolitik der neuen Großen Koalition unter Friedrich Merz.

Automobilindustrie als Sorgenkind der Nation

Besonders dramatisch zeigt sich die Lage in der einstigen Vorzeigeindustrie Deutschlands: Die Automobilbranche verzeichnete einen Auftragsrückgang von erschreckenden 6,4 Prozent. Was einst der Stolz deutscher Ingenieurskunst war, wird nun zum Symbol des wirtschaftlichen Niedergangs. Die Pharmaindustrie brach sogar um 13,5 Prozent ein, während die Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten um 11,5 Prozent zurückging.

Diese Entwicklung sei nicht überraschend, wenn man bedenke, wie systematisch die deutsche Wirtschaft durch ideologiegetriebene Politik an die Wand gefahren werde. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 und das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur würden die Unternehmen mit immer neuen Belastungen erdrücken - trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Auslandsaufträge brechen weg

Besonders besorgniserregend sei der Rückgang der Auslandsaufträge um 4,1 Prozent. Die Aufträge aus der Eurozone sanken um 2,9 Prozent, während jene von außerhalb der Eurozone sogar um 5,0 Prozent einbrachen. Dies zeige deutlich, dass Deutschland international an Wettbewerbsfähigkeit verliere. Die von Trump verhängten Zölle von 20 Prozent auf EU-Importe täten ihr Übriges, um die deutsche Exportwirtschaft zu schwächen.

"Die negativen Zahlen sind ein Spiegelbild einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die mehr auf Umverteilung als auf Wachstum setzt."

Während die Inlandsaufträge um 4,7 Prozent stiegen, könne dies kaum über die strukturellen Probleme hinwegtäuschen. Der reale Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe sank im August um 0,8 Prozent gegenüber dem Vormonat und lag sogar 1,1 Prozent unter dem Vorjahreswert.

Investitionsgüter unter Druck

Die Investitionsgüter verzeichneten einen Rückgang von 1,5 Prozent, während die Konsumgüter sogar um dramatische 10,3 Prozent einbrachen. Lediglich bei den Vorleistungsgütern gab es einen kleinen Lichtblick mit einem Plus von 3,0 Prozent. Positive Ausnahmen bildeten die Herstellung von Metallerzeugnissen (+15,4 Prozent), der Sonstige Fahrzeugbau (+17,1 Prozent) und die Herstellung von elektrischen Ausrüstungen (+7,2 Prozent).

Diese Zahlen seien ein weiterer Beweis dafür, dass die deutsche Wirtschaft dringend eine Kehrtwende benötige. Statt immer neuer Belastungen durch Klimavorschriften und Schuldenorgien brauche es eine Politik, die wieder auf Leistung, Innovation und freies Unternehmertum setze. Die aktuelle Entwicklung zeige einmal mehr: Wer in unsicheren Zeiten sein Vermögen schützen wolle, sollte über die Beimischung physischer Edelmetalle wie Gold und Silber nachdenken. Diese hätten sich über Jahrhunderte als krisensicherer Wertspeicher bewährt - im Gegensatz zu den wackligen Versprechen der Politik.

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