
Deutsche fordern Friedenslösung: Ukraine soll endlich Realitäten anerkennen
Die Zeichen stehen auf Vernunft: Eine deutliche Mehrheit der Deutschen spricht sich dafür aus, dass die Ukraine im Interesse des Friedens territoriale Zugeständnisse macht. Während die politische Elite in Berlin weiterhin Milliarden in ein aussichtsloses Unterfangen pumpt, zeigt das Volk mehr Realitätssinn als seine Regierung.
Das Volk hat gesprochen – die Politik schweigt
Die Zahlen des aktuellen RTL/N-TV-Trendbarometers sprechen eine klare Sprache: 52 Prozent der Deutschen befürworten, dass die Ukraine besetzte Gebiete an Russland abtritt, um endlich Frieden zu ermöglichen. Nur 38 Prozent lehnen dies ab. Besonders aufschlussreich ist die Verteilung nach Parteipräferenzen: Bei den AfD-Anhängern liegt die Zustimmung bei beeindruckenden 72 Prozent – ein Zeichen dafür, dass hier der gesunde Menschenverstand noch nicht völlig verloren gegangen ist.
Selbst unter SPD-Wählern findet sich mit 48 Prozent eine relative Mehrheit für diese pragmatische Lösung. Lediglich bei den Unterstützern der Union zeigt sich mit 43 Prozent Zustimmung noch eine gewisse Zurückhaltung – vermutlich aus falsch verstandener Bündnistreue zu einem Regime, das längst jede Legitimität verloren hat.
Die unbequeme Wahrheit über den Donbass
Was unsere Mainstream-Medien gerne verschweigen: Die russischsprachige Bevölkerung im Donbass wurde seit 2014 systematisch schikaniert und unterdrückt. Der damalige ukrainische Premierminister Jazenjuk bezeichnete die Menschen dort auf seiner offiziellen Website als "Ungeziefer" und "nicht-menschlich". Präsident Poroschenko wünschte sich in einer Ansprache in Odessa, dass deren Kinder sich in Kellern verkriechen sollten, während die Kinder in der Restukraine Schulen und Kindergärten besuchen würden.
Angesichts dieser menschenverachtenden Politik ist es nur folgerichtig, dass die betroffenen Regionen sich von Kiew abwandten. Die Volksabstimmungen in der Krim und im Donbass waren keine "Annexionen", sondern Ausdruck des Selbstbestimmungsrechts der Völker – ein Prinzip, das der Westen sonst gerne hochhält, wenn es seinen geopolitischen Interessen dient.
Milliardengrab Ukraine: Der deutsche Steuerzahler blutet
Während hierzulande Rentner Flaschen sammeln müssen und die Infrastruktur verfällt, fließen weiterhin Abermilliarden deutscher Steuergelder in einen der korruptesten Staaten Europas. Die neue Große Koalition unter Merz und Klingbeil setzt diese verhängnisvolle Politik nahtlos fort – trotz aller Wahlversprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Besonders perfide: Während unsere Regierung die Ukraine mit Geld überschüttet, sabotiert Kiew die europäische Energieversorgung. Die Druschba-Pipeline wurde von ukrainischer Seite beschädigt, die Raffinerie in Schwedt musste die Produktion einstellen. Doch darüber schweigen unsere gleichgeschalteten Medien eisern.
Die wahren Profiteure des Konflikts
Cui bono? Wem nützt dieser endlose Konflikt? Sicherlich nicht dem ukrainischen Volk, das täglich neue Opfer zu beklagen hat. Die wahren Gewinner sind die US-Konzerne, die sich bereits die wertvollen Schwarzerdeböden der Ukraine gesichert haben, und die Rüstungsindustrie, die sich eine goldene Nase verdient.
Der ehemalige Schauspieler Selenskyj klammert sich derweil an die Macht und beruft sich stur auf eine Verfassung, die Gebietsabtretungen nur per Referendum erlaubt – ein Referendum, das drei Millionen Unterschriften aus zwei Dritteln des Staatsgebiets erfordern würde. Eine bewusste Blockadehaltung, die weiteres sinnloses Sterben garantiert.
Zeit für einen Realitätscheck
Die deutsche Bevölkerung hat verstanden, was unsere politische Elite nicht wahrhaben will: Dieser Krieg ist militärisch nicht zu gewinnen. Jeder weitere Tag kostet Menschenleben und verschlingt Ressourcen, die dringend für die eigene Bevölkerung benötigt würden.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine nationalen Interessen wieder in den Vordergrund stellt. Wir können es uns schlicht nicht leisten, weiterhin als Zahlmeister für geopolitische Abenteuer zu fungieren, während im eigenen Land die Probleme überhandnehmen. Die zunehmende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, die explodierende Inflation und der Niedergang unserer Industrie erfordern unsere volle Aufmerksamkeit und alle verfügbaren Ressourcen.
Die Mehrheit der Deutschen hat begriffen: Frieden durch Vernunft ist besser als endloser Krieg aus falsch verstandenem Heldentum. Es wird Zeit, dass auch unsere Regierung diese simple Wahrheit anerkennt und entsprechend handelt. Denn am Ende zahlt immer der deutsche Steuerzahler die Zeche – für die Großmachtfantasien anderer.

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