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25.11.2025
06:56 Uhr

Deutsche Exportwirtschaft im Würgegriff der Ampel-Nachwehen

Die deutsche Exportwirtschaft taumelt weiter orientierungslos durch die wirtschaftliche Tristesse. Mit einem Absturz der Ifo-Exporterwartungen von +2,2 Punkten im Oktober auf magere -3,4 Punkte im November offenbart sich das ganze Ausmaß des industriellen Niedergangs, den uns die gescheiterte Ampel-Koalition hinterlassen hat.

"Seit Monaten zeigt sich in der Exportwirtschaft kaum Bewegung", konstatierte Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen, mit einer Nüchternheit, die schon fast an Resignation grenzt. Die Stimmung sei "bestenfalls durchwachsen" - eine diplomatische Umschreibung für das, was man getrost als wirtschaftliche Agonie bezeichnen könnte.

Automobilindustrie: Vom Hoffnungsträger zum Sorgenkind

Besonders bitter: Die deutsche Vorzeigeindustrie, der Automobilsektor, hat nach zwei zaghaft optimistischen Monaten wieder die weiße Fahne gehisst. Die Unternehmen rechnen mit rückläufigen Exporten - ein Alarmsignal für eine Branche, die einst als unerschütterliches Fundament des deutschen Wirtschaftswunders galt.

Doch wer wundert sich noch? Jahre ideologiegetriebener Klimapolitik, überbordende Regulierungswut und die zwanghafte Elektrifizierung haben ihre Spuren hinterlassen. Während China und die USA pragmatisch ihre Industrien stärken, versinkt Deutschland im grünen Regulierungssumpf.

Ein Flickenteppich der Hoffnungslosigkeit

Das Bild, das sich über die verschiedenen Branchen hinweg zeigt, gleicht einem wirtschaftlichen Flickenteppich: Die Nahrungsmittelindustrie und Metallindustrie erwarten ebenfalls rückläufige Exporte. Lediglich die Hersteller elektrischer Ausrüstungen und die Lederindustrie zeigen sich optimistisch - zwei Lichtblicke in einem Meer der Düsternis.

"Anzeichen einer nachhaltigen Erholung fehlen weiterhin."

Diese nüchterne Feststellung Wohlrabes sollte eigentlich als Weckruf für die neue Große Koalition unter Friedrich Merz dienen. Doch was erleben wir stattdessen? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das nichts anderes ist als eine gigantische Schuldenlast für kommende Generationen. So viel zu Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Die wahren Ursachen der Misere

Während sich die Politik in Berlin mit Klimaneutralität bis 2045 und anderen ideologischen Luftschlössern beschäftigt, kämpft die Realwirtschaft ums nackte Überleben. Die Exporterwartungen spiegeln das wider, was jeder mittelständische Unternehmer längst weiß: Deutschland hat sich selbst aus dem Spiel genommen.

Die Energiepreise explodieren, die Bürokratie erstickt jede unternehmerische Initiative, und die Infrastruktur bröckelt vor sich hin. Gleichzeitig erhöht Trump die Zölle auf EU-Importe um 20 Prozent - ein weiterer Schlag ins Kontor der deutschen Exporteure.

Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

In Zeiten wie diesen, in denen die Exportwirtschaft schwächelt und die Inflation durch neue Schuldenorgien weiter angeheizt wird, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz zunehmend an Bedeutung. Während Papierwerte durch politische Fehlentscheidungen entwertet werden können, behält Gold seinen inneren Wert - unabhängig von den Launen der Politik.

Die deutsche Exportwirtschaft mag im Moment "kaum Bewegung" zeigen, wie Wohlrabe es ausdrückt. Doch diese Stagnation ist kein Naturgesetz, sondern das Ergebnis jahrelanger politischer Fehlsteuerung. Es bleibt zu hoffen, dass die neue Regierung endlich den Mut aufbringt, die wahren Probleme anzupacken, statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren. Die Zeit drängt - und die Exportzahlen sprechen eine deutliche Sprache.

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