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21.08.2025
07:41 Uhr

Deutsche erwarten harte Zeiten – aber wollen nichts davon wissen

Die Deutschen leben in einer bemerkenswerten Scheinwelt: Sie wissen genau, was auf sie zukommt, wollen es aber partout nicht wahrhaben. Eine aktuelle Allensbach-Umfrage offenbart die erschreckende Realitätsverweigerung einer Gesellschaft, die jahrzehntelang über ihre Verhältnisse gelebt hat und nun die Quittung präsentiert bekommt.

Die bittere Wahrheit, die niemand hören will

Sage und schreibe 84 Prozent der Befragten rechnen damit, dass das Renteneintrittsalter steigen wird. 78 Prozent gehen von sinkenden Renten aus. Doch wenn es darum geht, diese unvermeidlichen Einschnitte zu akzeptieren, macht die deutsche Seele dicht: Gerade einmal 23 Prozent finden ein höheres Renteneintrittsalter hinnehmbar, und mickrige sieben Prozent können sich mit geringeren Renten abfinden. Willkommen in der Realität des deutschen Sozialstaats-Märchens!

Diese Zahlen sind der schlagende Beweis für das Versagen einer Politik, die den Menschen jahrzehntelang vorgegaukelt hat, der Wohlfahrtsstaat sei ein Perpetuum mobile. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch ihr Erbe – eine Gesellschaft, die in Illusionen schwelgt – wirkt fort.

Das Ende der Vollkasko-Mentalität

Die Demoskopen sprechen von einem "Kontrast" zwischen Erkenntnis und Akzeptanz. Das ist eine höfliche Umschreibung für kollektive Realitätsverweigerung. Die Deutschen erwarten mehrheitlich, dass die Qualität der Gesundheitsversorgung sinken wird, dass der Staat Leistungen kürzen muss und dass länger gearbeitet werden muss. Aber akzeptieren? Nein danke!

Am ehesten seien die Befragten noch bereit, Einschnitte bei der Kultur hinzunehmen – ganze 33 Prozent fänden das akzeptabel. Ein Armutszeugnis für eine Nation, die sich gerne als Kulturnation bezeichnet.

Die Rechnung kommt – garantiert

Was diese Umfrage schonungslos offenlegt, ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen Wohlfühl-Politik, die den Menschen eingeredet hat, man könne ewig auf Pump leben. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag versprochen haben, keine neuen Schulden zu machen – doch gleichzeitig plant sie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Wer soll das bezahlen? Die kommenden Generationen natürlich, die ohnehin schon unter der Last der demografischen Entwicklung ächzen werden.

Die bittere Ironie: Während die Politik weiter Luftschlösser baut und von Klimaneutralität bis 2045 träumt, bröckelt das Fundament unseres Sozialsystems. Die Menschen spüren es, wollen es aber nicht wahrhaben. Diese kognitive Dissonanz ist das wahre Drama unserer Zeit.

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird höchste Zeit, dass die Deutschen aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen. Die Zeiten, in denen man glauben konnte, der Staat werde es schon richten, sind vorbei. Wer heute noch meint, man könne mit 63 in Rente gehen und dabei die volle Rente kassieren, während die Geburtenrate im Keller ist und die Lebenserwartung steigt, der glaubt vermutlich auch noch an den Weihnachtsmann.

Die Umfrage zeigt: Die Deutschen wissen, was kommt. Sie wollen es nur nicht wahrhaben. Diese Vogel-Strauß-Politik wird uns teuer zu stehen kommen. Je länger wir die notwendigen Reformen hinauszögern, desto schmerzhafter werden sie. Aber vielleicht ist das ja genau das, was dieses Land braucht: einen heilsamen Schock, der die Menschen aus ihrer Komfortzone reißt.

Wer in diesen unsicheren Zeiten sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Versprechungen der Politik vertrauen, sondern selbst vorsorgen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt – im Gegensatz zu den Versprechen unserer Sozialsysteme.

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