
Desaströse Teilnehmerzahlen: Anti-AfD-Demos werden zum Rohrkrepierer
Was als machtvolle Demonstration gegen die AfD geplant war, endete in einem beschämenden Fiasko. Ein breites Bündnis aus über 60 NGOs hatte zu einem bundesweiten Aktionstag aufgerufen, um ein Verbotsverfahren gegen die AfD zu fordern. Doch die Resonanz in der Bevölkerung blieb weit hinter den hochgesteckten Erwartungen zurück.
Ernüchternde Bilanz in deutschen Großstädten
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In Essen kamen statt der angemeldeten 5.000 Teilnehmer gerade einmal 500 Menschen zusammen. In Witten fanden sich anstelle der erwarteten 1.000 Demonstranten nur 220 ein. Selbst in der Bundeshauptstadt Berlin, wo man sonst gerne hunderttausende Menschen mobilisieren kann, verliefen sich lediglich 4.000 Teilnehmer.
Das große Erwachen nach dem Correctiv-Hype
Der Kontrast zu den Massenprotesten nach der mittlerweile in weiten Teilen widerlegten Correctiv-Recherche könnte kaum größer sein. Damals gelang es den Organisatoren noch, bis zu 150.000 Menschen auf die Straße zu bringen. Nun scheint die künstlich erzeugte Empörungswelle abgeebbt zu sein. Die Bürger lassen sich offenbar nicht mehr so leicht instrumentalisieren.
Staatlich geförderte NGOs im Kampf gegen demokratische Opposition
Besonders pikant: Unter den Organisatoren befinden sich zahlreiche staatlich finanzierte NGOs. Der Versuch, mit Steuergeldern Stimmung gegen eine demokratisch gewählte Oppositionspartei zu machen, wirft durchaus Fragen auf. Auch die Beteiligung linksextremer Gruppierungen an dem Bündnis lässt aufhorchen.
Ernüchterung bei den Teilnehmern
Die wenigen erschienenen Demonstranten machten aus ihrer Enttäuschung keinen Hehl. "Hier ist schon wieder alles vorbei. Ziemlich enttäuschend", zitiert die Kölner Presse einen Teilnehmer. In Hamburg kamen statt der erhofften Menschenmassen nur 4.000 Demonstranten - ein Bruchteil der 80.000 Teilnehmer bei den "Demos gegen Rechts" nach dem Potsdamer Treffen.
Ein deutliches Signal der Bevölkerung
Die mageren Teilnehmerzahlen senden ein klares Signal: Die Mehrheit der Bürger lässt sich nicht länger vor den Karren ideologisch motivierter Kampagnen spannen. Stattdessen wächst offenbar die Erkenntnis, dass die wahren Probleme des Landes nicht durch das Verbot unliebsamer Parteien gelöst werden können.
Die desaströsen Teilnehmerzahlen zeigen eindrucksvoll, dass die Menschen in Deutschland andere Sorgen haben als das Verbot einer demokratisch legitimierten Partei. Vielleicht wäre es an der Zeit, sich den wirklichen Problemen im Land zu widmen: der galoppierenden Inflation, der gescheiterten Energiewende oder der ausufernden Migrationskrise.

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