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06.07.2025
11:56 Uhr

Der Toleranz-Terror: Wenn Minderheiten zur Mehrheitsbelastung werden

Die selbsternannten Opfer unserer Zeit haben eine bemerkenswerte Strategie perfektioniert: Sie kreischen nach Toleranz, während sie gleichzeitig jeden Lebensbereich mit ihren Forderungen überziehen. Was sich als Kampf gegen "Diskriminierung" tarnt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als dreiste Vereinnahmung der Mehrheitsgesellschaft durch lautstarke Minderheiten, die längst nicht mehr um Akzeptanz bitten, sondern Unterwerfung fordern.

Wenn Kulturen kollidieren: Der Maori-Widerstand als Vorbild

Ein faszinierendes Beispiel für den wachsenden Widerstand gegen die Regenbogen-Ideologie lieferte kürzlich Neuseeland. Dort stellten sich besorgte Maori-Väter einer "Pride Parade" mit einem traditionellen Haka entgegen - jenem kraftvollen Kriegstanz, der pure Männlichkeit und Entschlossenheit ausstrahlt. Diese Väter verteidigten nicht etwa abstrakte Werte, sondern ihre Kinder vor der zunehmenden Sexualisierung des öffentlichen Raums.

In Deutschland würde ein solcher Akt des Widerstands vermutlich zu einem Nervenzusammenbruch bei unseren zahllosen Antidiskriminierungsbeauftragten führen. Welche Minderheit dürfte man denn nun kritisieren? Die indigenen Maori oder die queere Community? Ein unlösbares Dilemma für die Hohepriester der politischen Korrektheit.

Die Opferolympiade: Wer schreit am lautesten?

Hierzulande scheint sich ein perverser Wettbewerb etabliert zu haben: Je lauter eine Gruppe "Diskriminierung!" ruft, desto mehr Steuergelder fließen in ihre Richtung. Die queere Lobby und muslimische Interessenverbände haben dieses Spiel perfektioniert. Selbst die längst vergessen geglaubte Sawsan Chebli meldete sich kürzlich zurück und behauptete allen Ernstes, sie könne sich "als Palästinenserin nicht mehr sicher fühlen" in Deutschland.

Was sich hinter den Vorwürfen von "Hass und Hetze" tatsächlich verbirgt: Der berechtigte Versuch der Mehrheitsgesellschaft, sich gegen die zahlreichen Grenzüberschreitungen durch die angeblich "Diskriminierten" zu schützen.

Die Kindergarten-Front: Wenn Ideologie auf Unschuld trifft

Besonders perfide wird es, wenn diese Gruppen unsere Kinder ins Visier nehmen. Ob Drag-Queen-Lesungen in Kindergärten oder die Umstellung auf ausschließlich halal-konforme Speisepläne - die Kleinsten werden zum Spielball ideologischer Experimente. Eltern, die Bedenken äußern, werden als "intolerant" gebrandmarkt. Gibt man einmal nach, folgt prompt der nächste Forderungskatalog.

Der Regenbogen als Geschäftsmodell

Alexander Wendt bringt es in seinem Werk "Verachtung von oben" auf den Punkt: Die Regenbogen-Ideologie ist für viele Konzerne zum kostengünstigen Imagepflege-Instrument verkommen. Ein "Queer-Beauftragter" hier, ein "Diversity-Workshop" dort - billiger als faire Löhne oder bessere Arbeitsbedingungen. Die Mitarbeiter spielen das Theater mit, aus Angst um ihre Jobs.

Währenddessen finanziert die Bundesregierung aus Steuermitteln "Toleranzprojekte", bei denen "Transstripperin" auf Familienfesten auftreten - wie kürzlich im beschaulichen Schlüchtern geschehen. Die Dame bewegte sich auf der Bühne, als wäre sie direkt aus der nächtlichen Erotik-Hotline-Werbung entsprungen.

Die unheilige Allianz der Widersprüche

Die Absurdität erreicht ihren Höhepunkt bei Gruppierungen wie "Queers for Palestine" - eine Bewegung, deren Mitglieder in jenem Palästina, das sie so vehement verteidigen, etwa die gleichen Überlebenschancen hätten wie eine Maus in der Schlangengrube. Selbst die "Omas gegen Rechts" zeigten kürzlich einen Hauch von Restvernunft, als sie vor bestimmten Farbkombinationen in Regenbogenflaggen warnten, die pädophile Neigungen symbolisieren.

Die Wahrheit hinter dem Toleranz-Theater

Es geht längst nicht mehr um den Schutz vor echter Diskriminierung. Homosexuelle Menschen werden in Deutschland weder von Parkbänken vertrieben noch wird ihnen Bildung verwehrt. Eine staatlich organisierte Verfolgung findet nicht statt - im Gegenteil: Die Regenbogenflagge weht über Rathäusern, Ministerien und Konzernsitzen.

Was wir erleben, ist die Tyrannei der Minderheit: Das eingeforderte Recht, als kleine Gruppe der Mehrheit permanent auf die Nerven gehen zu dürfen, dabei noch finanzielle Privilegien abzugreifen und jeden Widerspruch als "Hass" zu diffamieren.

Die Mehrheit der Deutschen hätte vermutlich nichts gegen eine Pride-Parade in normaler Straßenkleidung oder bunten Kostümen. Doch wenn sich zunehmend Sado-Maso-Fetischisten und andere zwielichtige Gestalten darunter mischen, wenn der öffentliche Raum zur Bühne für sexuelle Zurschaustellung wird, dann ist die Grenze des Erträglichen überschritten.

Zeit für klare Kante

Die Politik macht dieses Spiel mit, weil es billige Symbolpolitik ist. Man simuliert Toleranz, wo längst Sprechverbote herrschen, und "Zivilcourage", die nicht das Papier wert ist, auf dem sie propagiert wird. Für die normale Bevölkerung ist das etwa so erträglich wie eine Darmspiegelung zur Hauptsendezeit - nur dass diese wenigstens ein absehbares Ende hätte.

Es wird Zeit, dass wir den Mut der neuseeländischen Maori-Väter aufbringen und sagen: Wir hassen nicht - wir sind genervt! Genervt von der permanenten Grenzüberschreitung, von der Vereinnahmung unserer Kinder, von der Verschwendung unserer Steuergelder für absurde "Toleranzprojekte". Mit exzessivem Narzissmus macht man sich keine Freunde - man sorgt nur dafür, dass einem am Ende alle aus dem Weg gehen.

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