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15.08.2025
10:38 Uhr

Der schleichende Tod des Bargelds: Wie die Deutschen ihre finanzielle Freiheit aufgeben

Die neuesten Zahlen sollten jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren: Nur noch gut ein Drittel der Deutschen greife beim Bezahlen auf Bargeld zurück, verkündet eine aktuelle Verivox-Umfrage triumphierend. Was als technischer Fortschritt verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als gefährlicher Schritt in Richtung totaler Überwachung und Kontrolle.

Der rasante Niedergang einer deutschen Tradition

Noch vor zwei Jahren zahlten 53 Prozent der Befragten im Ausland bevorzugt mit Scheinen und Münzen. Heute seien es nur noch 35 Prozent. Diese Entwicklung wird uns als Modernisierung verkauft, doch was steckt wirklich dahinter? Die systematische Abschaffung des Bargelds folgt einem perfiden Plan: Erst werden die Geldautomaten reduziert – mittlerweile gibt es weniger als 50.000 in ganz Deutschland. Dann wird das bargeldlose Zahlen als bequem und modern beworben. Und schließlich gewöhnen sich die Menschen daran, jeden einzelnen Einkauf digital zu dokumentieren.

Die Illusion der Bequemlichkeit

Oliver Maier von Verivox schwärmt davon, dass die Mehrheit der Verbraucher mittlerweile kartengestützte Bezahlverfahren bevorzuge. Was er verschweigt: Jede digitale Transaktion hinterlässt eine Datenspur. Jeder Kaffee, jedes Brötchen, jeder Einkauf wird registriert, gespeichert und kann ausgewertet werden. In Zeiten, in denen die Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant und die Bürger über Generationen hinweg zur Kasse bittet, sollte jedem klar sein: Der Staat will wissen, wo unser Geld bleibt.

Die schöne neue Überwachungswelt

Besonders beunruhigend ist der Trend zum mobilen Bezahlen: 14 Prozent der Befragten nutzen bereits bevorzugt ihr Handy zum Zahlen. Damit geben sie nicht nur ihre Finanzdaten preis, sondern verknüpfen diese auch noch mit ihrem Standort und ihrer digitalen Identität. George Orwell hätte sich eine derart perfekte Überwachung nicht einmal in seinen kühnsten Albträumen ausmalen können.

Die EU-Maßnahme, Bargeldzahlungen auf 10.000 Euro zu begrenzen, sei angeblich zur Bekämpfung der Geldwäsche gedacht. Doch wer glaubt, dass es dabei bleibt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Schritt für Schritt werden die Grenzen gesenkt, bis schließlich jede Transaktion digital erfolgen muss. Die Pläne von SPD und CDU, "Cash only" zur Geschichte zu machen, sprechen eine deutliche Sprache.

Was auf dem Spiel steht

Bargeld bedeutet Freiheit. Es ermöglicht anonyme Transaktionen, schützt vor negativen Zinsen und bewahrt die Privatsphäre. In einer Zeit, in der die Kriminalität in Deutschland Rekordniveau erreicht hat und die Regierung offensichtlich die Kontrolle verloren hat, wollen dieselben Politiker nun auch noch unsere letzten Freiräume kontrollieren.

Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht nur auf Bargeld setzen, sondern auch physische Edelmetalle in Betracht ziehen. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt und entziehen sich der staatlichen Kontrolle. Sie sind die ultimative Versicherung gegen Inflation, Überwachung und politische Willkür.

Zeit zum Handeln

Die Umfrage zeigt: Die Mehrheit der Deutschen schlafwandelt in die digitale Knechtschaft. Doch noch ist es nicht zu spät. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, das Bargeld zu erhalten: Zahlen Sie bewusst mit Scheinen und Münzen. Fordern Sie Ihr Recht auf anonyme Zahlungen ein. Und diversifizieren Sie Ihr Vermögen mit physischen Werten, die sich staatlicher Kontrolle entziehen.

Die Abschaffung des Bargelds mag als technischer Fortschritt verkauft werden. In Wahrheit ist es der Weg in einen Überwachungsstaat, der selbst die kühnsten Dystopien in den Schatten stellt. Es liegt an uns, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten – bevor es zu spät ist.

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