
Der nächste Krieg steht vor der Tür – und die Zeichen sind unübersehbar
Die Kriegstrommeln werden lauter, und diesmal könnte es uns alle treffen. Ein kürzlich veröffentlichter Beitrag des Analysten Jeff Thomas bringt die bittere Wahrheit auf den Punkt: Der nächste große Konflikt ist keine Frage des "ob", sondern nur noch des "wann". Und während die politische Elite bereits ihre Schachfiguren in Position bringt, ahnt die Bevölkerung noch nicht, welche Rechnung sie dafür bezahlen wird.
Das unheilige Dreieck der Kriegstreiber
Thomas' Analyse entlarvt schonungslos das perfide Zusammenspiel von Bankern, Militärindustrie und Politikern. Diese unheilige Allianz profitiert seit Jahrhunderten von bewaffneten Konflikten – auf Kosten der einfachen Bürger. Die Mechanismen sind dabei so simpel wie erschreckend:
Die Banker brauchen das Chaos. Während Normalverdiener in Kriegszeiten um ihre Existenz bangen, reiben sich die Finanzjongleure die Hände. Sie finanzieren nicht selten beide Kriegsparteien und verdienen an jedem Schuss, der abgefeuert wird. Die Geschichte zeigt: Je größer das Blutvergießen, desto praller die Konten der Hochfinanz.
Der militärisch-industrielle Komplex lebt vom Tod. Rüstungskonzerne sind wie Vampire, die sich vom Blut der Schlachtfelder nähren. In Friedenszeiten dümpeln ihre Aktienkurse vor sich hin – sobald die ersten Bomben fallen, explodieren die Gewinne. Es ist ein perverses Geschäftsmodell, das nur funktioniert, wenn irgendwo auf der Welt Menschen sterben.
Die Politiker als willige Marionetten
Besonders perfide ist die Rolle der politischen Klasse. Sie sind die Handlanger, die das Volk in den Krieg treiben – und dabei noch so tun, als täten sie es zu unserem Besten. Die Wahrheit ist brutaler: Nichts sichert einem Politiker so zuverlässig die nächste Amtszeit wie ein Krieg. Plötzlich ist jede Kritik "unpatriotisch", jeder Widerstand "Verrat am Vaterland".
James Madison, einer der Gründerväter der USA, warnte bereits vor über 200 Jahren: "Von allen Feinden der öffentlichen Freiheit ist der Krieg vielleicht der am meisten zu fürchtende." Seine Worte klingen heute prophetischer denn je. Denn im Schatten des Krieges werden Bürgerrechte demontiert, Überwachung ausgebaut und die Staatsmacht ins Unermessliche gesteigert – alles natürlich nur "vorübergehend" und "zum Schutz der Bevölkerung".
Die Kunst der Kriegspropaganda
Die Geschichte lehrt uns, dass kein Volk freiwillig in den Krieg zieht. Es muss manipuliert, belogen und emotional aufgepeitscht werden. Die USA haben diese Kunst zur Perfektion getrieben: Der Lusitania-Zwischenfall, Pearl Harbor, der Golf von Tonkin – alles inszenierte oder provozierte Ereignisse, um die Kriegsmaschinerie in Gang zu setzen.
Heute stehen wir wieder an diesem Punkt. Die westlichen Staaten sind faktisch bankrott, die Sozialsysteme kollabieren, die Inflation frisst die Ersparnisse der Bürger auf. Was liegt da näher, als einen großen Krieg vom Zaun zu brechen? Er würde alle innenpolitischen Probleme überdecken und den Regierenden quasi unbegrenzte Macht verleihen.
Die tickende Zeitbombe der Staatsverschuldung
Die finanzielle Lage der westlichen Welt ist katastrophal. EU und USA haben Schuldenberge angehäuft, die niemals zurückgezahlt werden können. Die Bürger beginnen langsam zu begreifen, dass sie jahrzehntelang betrogen wurden. Die Ablenkungsmanöver der Politik funktionieren nicht mehr – es braucht einen großen Knall, um die Aufmerksamkeit umzulenken.
Und hier kommt die bittere Wahrheit: Der Verlierer eines Krieges ist fast immer derjenige, dem zuerst das Geld ausgeht. Die westlichen Staaten sind bereits jetzt am finanziellen Limit. Ein großer Krieg würde die letzten Reserven aufzehren – bezahlt mit dem Blut unserer Söhne und dem Vermögen unserer Familien.
Was bedeutet das für Sie persönlich?
Selbst wenn Sie nicht an die Front müssen, werden Sie die Zeche zahlen. Durch explodierende Steuern, galoppierende Inflation, Enteignungen "für den guten Zweck". Die Geschichte zeigt: In Kriegszeiten wird der Bürger zur Melkkuh degradiert, bis auch der letzte Tropfen herausgepresst ist.
Wer jetzt noch glaubt, dass unsere Regierungen – sei es die gescheiterte Ampel oder die neue Große Koalition unter Merz – im Interesse des Volkes handeln, der hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Die Kriegstreiber sitzen längst in den Schaltzentralen der Macht. Und sie werden nicht zögern, uns alle in den Abgrund zu reißen, wenn es ihren Interessen dient.
"Keine Nation kann ihre Freiheit inmitten eines ständigen Krieges bewahren." - James Madison
Diese Warnung sollte uns alle wachrütteln. Denn während die Elite ihre Bunker vorbereitet und ihr Vermögen in Sicherheit bringt, werden wir auf das Schlachtfeld der Geschichte getrieben. Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk aufwacht und sich gegen diese Kriegstreiberei zur Wehr setzt. Denn am Ende sind es immer die einfachen Menschen, die den höchsten Preis zahlen – mit ihrem Blut, ihrer Freiheit und ihrer Zukunft.
Die Frage ist nicht mehr, ob der Krieg kommt. Die Frage ist nur noch: Werden wir diesmal klug genug sein, uns nicht wieder als Kanonenfutter missbrauchen zu lassen? Die Geschichte wird zeigen, ob wir aus der Vergangenheit gelernt haben – oder ob wir erneut blind in die Katastrophe marschieren.
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