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25.04.2025
16:40 Uhr

Der "Green New Deal": Das grandiose Scheitern grüner Planwirtschaft

Was 2018 mit großen Versprechungen und sozialistischen Träumereien begann, entpuppt sich heute als kolossales Desaster. Alexandria Ocasio-Cortez, besser bekannt als AOC, und Senator Edward Markey präsentierten damals vollmundig den "Green New Deal" - ein ambitioniertes Programm, das die USA bis 2030 komplett auf "saubere Energie" umstellen sollte.

Utopische Ziele fernab jeder Realität

Die Architekten des Green New Deal versprachen nicht weniger als eine komplette Transformation der amerikanischen Wirtschaft. Eine "Mobilmachung wie im Zweiten Weltkrieg" sollte die vermeintliche Klimabedrohung bekämpfen. Das Resultat? 100% "saubere" Energie bis 2030, Millionen neuer "grüner" Arbeitsplätze und nebenbei noch die Lösung sämtlicher sozialer Probleme. Wer damals schon kritisch nachdachte, konnte nur ungläubig den Kopf schütteln.

Das unvermeidliche Scheitern der Planwirtschaft

Heute, Jahre später, ist von der großen grünen Revolution wenig übrig geblieben. Der "Inflation Reduction Act", das legislative Herzstück des Green New Deal, erwies sich als gigantischer Rohrkrepierer. Die versprochenen neun Millionen Arbeitsplätze? Fehlanzeige. Die tausenden neuen Ladestationen für Elektrofahrzeuge? Existieren größtenteils nur auf dem Papier.

Die österreichische Schule hatte Recht

Bereits vor über 100 Jahren warnte der Ökonom Ludwig von Mises vor genau solchen planwirtschaftlichen Experimenten. Ohne freie Marktpreise, ohne das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage, ohne die Möglichkeit von Gewinn und Verlust, sei eine rationale Wirtschaftsplanung schlicht unmöglich. Die aktuelle Entwicklung gibt ihm auf dramatische Weise Recht.

Das Versagen der Biden-Administration

Selbst wohlgesonnene Beobachter wie der New York Times Kolumnist Ezra Klein müssen eingestehen, dass die Biden-Administration bei der Umsetzung ihrer ambitionierten Pläne kläglich gescheitert ist. Die Realität hat die grünen Träume brutal eingeholt. Das Regulierungschaos, gepaart mit dem Fehlen marktwirtschaftlicher Steuerungsmechanismen, hat zu einem lähmenden Stillstand geführt.

Fazit: Marktwirtschaft schlägt Planwirtschaft

Der Green New Deal ist nicht am mangelnden politischen Willen gescheitert, sondern an den ökonomischen Realitäten. Er folgt dem gleichen fehlerhaften Modell wie die sowjetische Planwirtschaft - und erntet die gleichen desaströsen Resultate. Eine Erkenntnis, die Mises bereits vor einem Jahrhundert formulierte und die heute aktueller ist denn je.

Was wir stattdessen brauchen, ist eine vernünftige, an marktwirtschaftlichen Prinzipien orientierte Umwelt- und Energiepolitik. Eine Politik, die nicht auf sozialistische Fantasien setzt, sondern auf die bewährten Mechanismen von Angebot und Nachfrage. Nur so können wir echten Fortschritt erreichen - ökologisch und ökonomisch.

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