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23.09.2025
05:33 Uhr

Der demografische Kollaps: Weltweite Geburtenrate stürzt auf 60-Jahres-Tief

Die Menschheit steuert auf eine beispiellose demografische Katastrophe zu. Während die Politik sich mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigt, bricht unter unseren Füßen das Fundament unserer Zivilisation zusammen: Die weltweite Fruchtbarkeitsrate ist auf den niedrigsten Stand seit 60 Jahren gefallen. Was die Mainstream-Medien verschweigen, könnte das Ende unserer Gesellschaft bedeuten, wie wir sie kennen.

Die schockierenden Zahlen

Noch 1960 brachte die durchschnittliche Frau vier bis fünf Kinder zur Welt. Heute? Gerade einmal 2,2 – und damit gefährlich nahe an der kritischen Schwelle von 2,1, die für den Erhalt einer Bevölkerung notwendig ist. Steven Mosher, Präsident des Population Research Institute, warnt eindringlich: Die anhaltend niedrigen Geburtenraten würden zu einer "schrittweisen Implosion der Weltwirtschaft führen, während die Bevölkerung altert und stirbt".

Besonders dramatisch ist die Lage in den vermeintlich fortschrittlichen Industrienationen. Südkorea verzeichnet mit 0,72 Kindern pro Frau einen regelrechten demografischen Selbstmord. China, einst das bevölkerungsreichste Land der Welt, liegt bei katastrophalen 0,999. Und Deutschland? Während unsere Politiker von Vielfalt und Buntheit schwärmen, stirbt das deutsche Volk langsam aus.

Die wahren Ursachen des Niedergangs

Der Beginn des demografischen Niedergangs in den 1960er Jahren war kein Zufall. Es war die Zeit, in der traditionelle Werte systematisch zerstört wurden. Die Einführung der Antibabypille 1960, die Legalisierung der Abtreibung und die flächendeckende Einführung der Scheidung ohne Schuldprinzip – all das trug zur Zerstörung der traditionellen Familie bei.

"Dies wird nicht über Nacht geschehen, aber wenn es erst einmal richtig im Gange ist, wird es schwierig, wenn nicht unmöglich sein, den Kurs umzukehren", warnt Mosher.

Heute haben nur noch 22 Länder weltweit ein vollständiges Abtreibungsverbot. Die Folgen dieser Politik des Todes zeigen sich nun in aller Deutlichkeit: Fast drei Viertel der Weltbevölkerung leben in Ländern, deren Geburtenraten unter dem Erhaltungsniveau liegen.

Die wirtschaftliche Zeitbombe

Der Makroökonom Jesús Fernández-Villaverde bezeichnet die niedrigen Geburtenraten als "die wahre wirtschaftliche Herausforderung unserer Zeit". Und er hat recht. Während unsere Politiker Milliarden für ideologische Projekte verschwenden, tickt die demografische Zeitbombe unaufhaltsam weiter.

In weniger als einem halben Jahrhundert werden Länder mit niedrigen Geburtenraten mit einer schrumpfenden Erwerbsbevölkerung und explodierenden Kosten für eine überalterte Gesellschaft konfrontiert sein. Wer soll die Renten bezahlen? Wer soll die Wirtschaft am Laufen halten? Die Antwort der Politik: noch mehr Migration. Doch das löst das Problem nicht, es verschiebt es nur und schafft neue Konflikte.

Europa und Asien: Die Verlierer von morgen

Ausgerechnet die Regionen, die sich für besonders fortschrittlich halten, stehen vor dem demografischen Abgrund. Die Ukraine mit 0,977, Singapur mit 0,97 – überall dasselbe Bild. In den USA fiel die Geburtenrate 2023 auf ein historisches Tief von 1,62. Selbst Indien, lange Zeit als demografisches Kraftwerk betrachtet, liegt mit 1,9 Kindern pro Frau unter der Erhaltungsgrenze.

Nur etwa vier Prozent der Weltbevölkerung leben noch in Ländern mit hohen Geburtenraten – und alle diese Länder befinden sich in Afrika. Doch auch dort sinken die Zahlen kontinuierlich.

Zeit für eine Kehrtwende

Die Fakten liegen auf dem Tisch. Während die Politik sich in Genderdiskussionen und Klimahysterie verliert, stirbt unsere Zivilisation einen langsamen Tod. Es ist höchste Zeit, zu traditionellen Werten zurückzukehren: Familie, Kinder, Ehe. Statt Milliarden für ideologische Experimente zu verschwenden, sollten wir Familien fördern und Kinder wieder als das begreifen, was sie sind: unsere Zukunft.

Die Alternative? Eine Welt ohne Zukunft, in der eine schrumpfende, überalterte Bevölkerung in wirtschaftlichem Chaos versinkt. Die Wahl liegt bei uns – noch. Doch das Zeitfenster schließt sich rapide.

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