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08.08.2025
15:46 Uhr

DDR 2.0: Linke will staatliche Preiskontrollen – Der sozialistische Albtraum kehrt zurück

Wer dachte, die Zeiten planwirtschaftlicher Experimente seien mit dem Fall der Berliner Mauer endgültig vorbei, wird dieser Tage eines Besseren belehrt. Die Linken-Chefin Ines Schwerdtner fordert allen Ernstes die Wiedereinführung staatlicher Preiskontrollen für Strom und Gas. Man reibt sich verwundert die Augen: Haben wir aus der Geschichte wirklich nichts gelernt?

Zurück in die Mangelwirtschaft?

Die Forderung der Linken-Vorsitzenden könnte direkt aus dem Lehrbuch sozialistischer Wirtschaftspolitik stammen. Staatliche Preiskontrollen, Genehmigungspflicht für Preiserhöhungen, Beweislastumkehr für Unternehmen – das komplette Arsenal planwirtschaftlicher Instrumente wird hier aufgefahren. Schwerdtner möchte, dass die Wirtschaftsministerien von Bund und Ländern die Kontrolle über Energiepreise übernehmen. Preissteigerungen sollen nur noch nach vorheriger Prüfung und Genehmigung möglich sein.

Was auf den ersten Blick wie Verbraucherschutz daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als gefährlicher Irrweg. Die Geschichte hat uns gelehrt, wohin staatliche Preiskontrollen führen: zu Mangelwirtschaft, Schwarzmärkten und wirtschaftlichem Niedergang. Von Venezuela über Kuba bis zur ehemaligen DDR – überall dort, wo der Staat meinte, Preise besser festlegen zu können als der Markt, endete das Experiment im Desaster.

Die wahren Preistreiber werden verschwiegen

Besonders perfide an Schwerdtners Vorstoß ist, dass sie die eigentlichen Ursachen der hohen Energiepreise verschweigt. Kein Wort verliert sie über die desaströse Energiewende, die Deutschland zum Strompreis-Weltmeister gemacht hat. Kein Wort über die Abschaltung funktionierender Kernkraftwerke, die uns in die Abhängigkeit von teurem Importstrom getrieben hat. Kein Wort über die Milliarden-Subventionen für ineffiziente Windräder und Solaranlagen, die letztendlich der Verbraucher über seine Stromrechnung bezahlt.

"Während viele Menschen jeden Cent umdrehen müssen, zahlen Millionen Haushalte Milliarden zu viel für Strom und Gas", klagt Schwerdtner. Doch wer hat diese Situation herbeigeführt? Es waren die ideologiegetriebenen Energieexperimente der vergangenen Jahre, bei denen die Linke stets an vorderster Front mitmarschierte.

Der Markt als Sündenbock

Statt die eigenen politischen Fehler einzugestehen, wird nun der Markt zum Sündenbock erklärt. Die Grundversorger würden ihre Preise "künstlich hochhalten", behauptet Schwerdtner. Dabei verschweigt sie, dass gerade die Grundversorgung strengen regulatorischen Vorgaben unterliegt und die Preise keineswegs willkürlich festgesetzt werden können.

Richtig ist: Viele Verbraucher könnten durch einen Anbieterwechsel Geld sparen. Doch anstatt die Menschen zu eigenverantwortlichem Handeln zu ermutigen, will die Linke lieber den Staat als allmächtigen Preisregulator installieren. Das ist nicht nur bevormundend, sondern auch gefährlich naiv.

Die Folgen staatlicher Eingriffe

Was würde passieren, wenn Schwerdtners Forderungen umgesetzt würden? Die Erfahrung zeigt: Staatlich festgesetzte Preise führen zu Verzerrungen am Markt. Liegen sie unter den tatsächlichen Kosten, drohen Versorgungsengpässe. Kein Unternehmen kann dauerhaft unter seinen Kosten produzieren. Die Folge wären Insolvenzen, Investitionsstau und letztendlich eine Verschlechterung der Versorgungssicherheit.

Zudem würden staatliche Preiskontrollen jeglichen Anreiz für Effizienzsteigerungen und Innovation zunichtemachen. Warum sollte ein Energieversorger in moderne Technologien investieren, wenn er die Kosten ohnehin nicht über den Preis weitergeben kann? Das Ergebnis wäre technologischer Stillstand – genau das, was wir aus der DDR kennen.

Der bessere Weg: Marktwirtschaft stärken

Statt nach dem Staat zu rufen, sollten wir die Marktkräfte stärken. Mehr Wettbewerb, weniger Regulierung, Abbau von Subventionen – das sind die Rezepte für niedrigere Energiepreise. Die Politik muss endlich aufhören, den Energiemarkt mit ideologischen Vorgaben zu überfrachten. Wir brauchen eine vernünftige Energiepolitik, die auf Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit setzt, nicht auf grüne Träumereien.

Die Verbraucher sind durchaus in der Lage, selbst zu entscheiden, welcher Energieanbieter für sie der beste ist. Sie brauchen keine staatliche Bevormundung, sondern transparente Informationen und echten Wettbewerb. Die Tatsache, dass viele Menschen noch in der Grundversorgung sind, zeigt nicht das Versagen des Marktes, sondern die Notwendigkeit besserer Aufklärung.

Ein Blick auf die Alternativen

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und drohender planwirtschaftlicher Experimente gewinnen Sachwerte an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Schutz vor staatlichen Eingriffen und Währungsexperimenten bewährt. Während Politiker kommen und gehen, während Währungen entstehen und verschwinden, behalten Edelmetalle ihren inneren Wert. Sie sind der ultimative Schutz vor politischen Irrwegen – sei es die Gelddruckerei der Zentralbanken oder die Preiskontrollen sozialistischer Träumer.

Die Forderungen der Linken zeigen einmal mehr: Die Gefahr für unseren Wohlstand kommt nicht von außen, sondern von innen. Es sind die ewiggestrigen Sozialisten, die unter dem Deckmantel des Verbraucherschutzes die Axt an die Wurzeln unserer Marktwirtschaft legen wollen. Wehren wir den Anfängen! Deutschland braucht keine DDR 2.0, sondern eine Rückbesinnung auf die Prinzipien, die uns einst stark gemacht haben: Eigenverantwortung, Wettbewerb und Freiheit.

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