
DAX im Würgegriff der Politik: Während Anleger hoffen, versagt die Ampel-Nachfolge
Der deutsche Leitindex taumelt orientierungslos durch die Börsenlandschaft – ein Spiegelbild der politischen Führungslosigkeit in Berlin. Mit einem Minus von 0,34 Prozent schloss der DAX bei 24.081 Punkten und entfernte sich damit wieder vom Rekordhoch bei 24.639 Punkten. Was die Märkte wirklich belastet? Es sind nicht nur geopolitische Unsicherheiten, sondern vor allem die hausgemachten Probleme einer Politik, die Deutschland systematisch schwächt.
Merz' gebrochene Versprechen belasten die Märkte
Besonders bitter für Anleger: Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was erleben wir? Ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das künftige Generationen in die Schuldknechtschaft treibt. Diese Mogelpackung der CDU/CSU-SPD-Regierung zeigt sich auch in der verhaltenen Stimmung am Aktienmarkt. Während die US-Börsen noch von starken Unternehmensbilanzen profitieren, fehlt dem DAX jeglicher Aufwärtsdrang.
Die charttechnische Analyse offenbart die Misere: Der Index kämpft um die psychologisch wichtige Marke von 24.000 Punkten. Fällt diese Unterstützung, droht eine Beschleunigung der Abwärtsbewegung bis auf 23.868 Punkte. Ein Warnsignal, das Anleger nicht ignorieren sollten.
Trump zeigt, wie es geht – Deutschland versagt
Während in den USA Donald Trump mit seiner America-First-Politik für klare Verhältnisse sorgt, versinkt Deutschland im Chaos ideologischer Experimente. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein Wahnsinn, der unsere Wirtschaft erdrosselt und die Inflation weiter anheizt. Kein Wunder, dass internationale Investoren zunehmend einen Bogen um deutsche Aktien machen.
Die heutigen US-Verbraucherpreisdaten könnten zwar für frische Impulse sorgen, doch die strukturellen Probleme Deutschlands bleiben bestehen. Steigende Zölle, eine explodierende Kriminalität durch verfehlte Migrationspolitik und eine Regierung, die gegen die eigene Bevölkerung regiert – das sind die wahren Bremsklötze für den DAX.
Hoffnungsschimmer aus unerwarteter Richtung
Ironischerweise könnte ausgerechnet ein Treffen zwischen Trump und Putin für positive Impulse sorgen. Ein mögliches Friedenssignal würde nicht nur die geopolitischen Spannungen reduzieren, sondern auch zeigen, dass pragmatische Politik mehr bewirkt als ideologische Grabenkämpfe. Etwas, wovon sich die deutsche Politik eine Scheibe abschneiden könnte.
Für Anleger bleibt die Lage herausfordernd. Der saisonal schwache August und die politischen Unsicherheiten mahnen zur Vorsicht. Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf den volatilen Aktienmarkt setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten in diesen unsicheren Zeiten eine bewährte Alternative zur Vermögenssicherung. Sie sind unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und bieten Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Inflation.
Fazit: Der DAX spiegelt die Orientierungslosigkeit einer Politik wider, die Deutschland systematisch schwächt. Während andere Länder voranschreiten, verharrt Deutschland in ideologischen Debatten. Anleger täten gut daran, ihr Portfolio breit zu diversifizieren und dabei besonders auf krisensichere Anlagen wie physische Edelmetalle zu setzen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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