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14.07.2025
05:28 Uhr

Datenschutz-Diktatur: Deutsche Behörde will chinesische KI-App verbannen

Die deutsche Datenschutzbürokratie schlägt wieder zu. Louisa Specht-Riemenschneider, ihres Zeichens Bundesdatenschutzbeauftragte, fordert nun die Verbannung des chinesischen KI-Chatbots Deepseek aus deutschen App-Stores. Ihre Begründung klingt wie aus dem Lehrbuch deutscher Überregulierung: China halte sich nicht an europäische Datenschutzstandards. Als ob die Welt nur darauf gewartet hätte, dass deutsche Beamte der globalen Tech-Entwicklung ihre Grenzen aufzeigen.

Der deutsche Sonderweg in die digitale Bedeutungslosigkeit

"Solange das europäische Recht nicht eingehalten werde, sei es geboten, Deepseek aus den Appstores zu entfernen", verkündete die Datenschützerin gegenüber den Funke-Medien. Man könnte meinen, Deutschland hätte keine anderen Probleme als die Regulierung ausländischer KI-Anwendungen. Während China und die USA im Wettlauf um die technologische Vorherrschaft ihre Innovationskraft unter Beweis stellen, beschäftigt sich die deutsche Bürokratie damit, den digitalen Fortschritt mit Verboten zu bekämpfen.

Besonders pikant: Die gleiche Behörde, die nun gegen chinesische Apps vorgeht, scheint bei amerikanischen Tech-Giganten wie Meta beide Augen zuzudrücken. Zwar kritisierte Specht-Riemenschneider auch Metas Praxis, KI mit Nutzerdaten zu trainieren, doch von einem Verbot ist hier keine Rede. Ein Schelm, wer dabei an transatlantische Doppelstandards denkt.

Die Realitätsverweigerung der deutschen Datenschützer

Die Aussage der Datenschutzbeauftragten, Datenschutz sei ein "Vertrauensgarant" und könne sogar ein "Standortvorteil" sein, grenzt an Realitätsverweigerung. Während deutsche Unternehmen unter der Last der DSGVO ächzen und internationale Konzerne Deutschland zunehmend meiden, träumt man in Berlin weiter vom digitalen Datenschutz-Paradies. Die Wahrheit ist: Deutschland verliert den Anschluss an die digitale Zukunft, und die Datenschutzbürokratie trägt ihren Teil dazu bei.

"Wir haben uns in die Abhängigkeit großer Plattformen begeben", beklagt Specht-Riemenschneider. Doch anstatt diese Abhängigkeit durch eigene Innovationen zu durchbrechen, setzt Deutschland auf Verbote und Regulierungen.

Die deutsche Politik scheint nicht zu verstehen, dass man im globalen Technologiewettbewerb nicht durch Verbote gewinnt, sondern durch bessere Alternativen. Statt chinesische Apps zu verbieten, sollte Deutschland endlich eigene, konkurrenzfähige Lösungen entwickeln. Doch dafür müsste man erst einmal die regulatorischen Fesseln lockern, die jeden Innovationsversuch im Keim ersticken.

Der Preis der Überregulierung

Was die Datenschützerin als "Wildwuchs in der Digitalgesetzgebung" bezeichnet, ist in Wahrheit das Ergebnis jahrelanger Überregulierung. Deutschland hat sich ein digitales Korsett geschneidert, das so eng sitzt, dass kaum noch Bewegung möglich ist. Während in China und den USA KI-Unternehmen wie Pilze aus dem Boden schießen, diskutiert man hierzulande über Datenschutzbedenken und Verbote.

Die Ironie dabei: Genau diese Überregulierung treibt deutsche Nutzer in die Arme ausländischer Anbieter. Wenn heimische Alternativen fehlen oder durch Regulierung unattraktiv werden, weichen Menschen auf internationale Plattformen aus - egal ob diese nun aus China oder den USA kommen. Das Verbot von Deepseek würde dieses Problem nicht lösen, sondern nur die Symptome bekämpfen.

Ein Blick in die digitale Zukunft

Die Forderung nach einem Deepseek-Verbot offenbart die ganze Hilflosigkeit der deutschen Digitalpolitik. Statt auf Innovation und Wettbewerb setzt man auf Verbote und Regulierung. Doch die digitale Welt lässt sich nicht durch deutsche Behörden kontrollieren. Nutzer werden Wege finden, die Dienste zu nutzen, die sie wollen - notfalls über Umwege.

Deutschland braucht keine weiteren Verbote, sondern eine grundlegende Neuausrichtung seiner Digitalpolitik. Statt ausländische Innovationen zu bekämpfen, sollte man die Rahmenbedingungen für eigene Entwicklungen verbessern. Doch dafür müsste die Politik endlich verstehen, dass Datenschutz wichtig ist, aber nicht zum Selbstzweck werden darf.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, Deutschland wieder wettbewerbsfähig zu machen. Es bleibt zu hoffen, dass dies auch für die Digitalpolitik gilt. Denn während deutsche Behörden über App-Verbote diskutieren, zieht die Welt an uns vorbei. Und am Ende werden es wieder die deutschen Bürger sein, die den Preis für diese verfehlte Politik zahlen müssen.

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