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03.11.2025
08:56 Uhr

Das Scheitern der Schulden-Illusion: Wie Klingbeil und Merz Deutschland in den Abgrund führen

Deutschland steht am Rande eines wirtschaftlichen Kollapses, der in seiner Dimension alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen könnte. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz und Lars Klingbeil mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen jongliert, bricht die industrielle Basis des Landes in atemberaubendem Tempo zusammen. Die bittere Wahrheit: Das Duo Klingbeil/Merz – in dieser Reihenfolge der tatsächlichen Machtverhältnisse – setzt auf ein Wirtschaftsmodell aus den 1920er Jahren, das schon damals grandios gescheitert ist.

Der industrielle Niedergang als Flächenbrand

Von Stuttgart bis Wolfsburg, von Ludwigshafen bis Schwedt – die deutsche Industrielandschaft gleicht einem Schlachtfeld. Mercedes, Bosch, Porsche und ihre zahllosen Zulieferer kämpfen ums nackte Überleben. Die einst stolze Audi-Stadt Ingolstadt steht unter Zwangsverwaltung und hält dennoch verbissen an ihrem grünen Wahnsinn fest, bis 2035 ohne fossile Energien auskommen zu wollen. Eine geradezu groteske Realitätsverweigerung angesichts der Tatsache, dass die Audi-Motoren längst aus Ungarn kommen – dort sind sie wenigstens sicher vor rotgrüner Zerstörungswut.

Besonders dramatisch trifft es Niedersachsen. Wolfsburg, das Herz der deutschen Automobilindustrie, erlebt gerade sein eigenes Hiroshima. Die Schockwellen erfassen Braunschweig, Emden, Salzgitter und Osnabrück mit seiner großen Karmann-Tradition. Im Osten, wo Industriestandorte wie einsame Leuchttürme in einer wirtschaftlichen Wüste stehen, droht der komplette Zusammenbruch. Chemnitz, Eisenach, Zwickau – überall dasselbe Bild der Verwüstung.

Die Chemie-Apokalypse

Die PCK-Raffinerie in Schwedt ist nur noch eine leere Hülle – eine Raffinerie ohne Öl und ohne Zukunft. Leuna, nach der Wende mit Milliarden modernisiert, steht vor dem Aus. Der Kreis schließt sich mit den bereits stillgelegten Chemiewerken in Nordrhein-Westfalen, einer Region, die den Verlust der Kohle nie verkraftet hat und nun auch noch den Stahl in Duisburg verliert. BASF in Ludwigshafen schrumpft vor sich hin – nicht in China, wohlgemerkt, sondern im einstigen Herzen der deutschen Chemieindustrie.

Das Versagen der grünen Transformation

Was wir erleben, ist das spektakuläre Scheitern der grünen Transformation, die unter Angela Merkel eingeleitet und von der Ampel-Koalition forciert wurde. Nun setzen Klingbeil und Merz diese Irrfahrt blindwütig fort. Diese Politik ist nichts anderes als eine Rückkehr zur Planwirtschaft: Der Staat bestimmt, was produziert wird, manipuliert Preise durch Subventionen und Strafzahlungen, verbietet funktionierende Technologien und erzwingt unwirtschaftliche Alternativen.

Das Verbrennerverbot, die Wärmepumpen-Diktatur, die Zerstörung der Energieversorgung – all das sind Symptome einer zentralgelenkten Wirtschaft, die mit marktwirtschaftlichen Prinzipien nichts mehr zu tun hat. Der "Green Deal" der EU greift tief in jede unternehmerische Entscheidung ein. Preiswerte Energie aus Kernkraft, Kohle und Gas wird systematisch vernichtet, Kraftwerke werden gesprengt wie im Krieg.

Die Bürokratie-Hydra

Während 250.000 Industriearbeitsplätze verschwinden, entstehen 300.000 neue Stellen im öffentlichen Dienst. Deutschland mutiert vom Industrieland zu einer Republik der Formularschieber. Die Bundesagentur für Arbeit ist das perfekte Symbol dieses Wahnsinns: 114.000 Beschäftigte kümmern sich hauptsächlich um sich selbst. Jeder Vermittler vermittelt gerade einmal sechs Stellenbewerber – im Jahr! An der Spitze dieser Unfähigkeitsbehörde thront die abgehalfterte SPD-Politikerin Andrea Nahles.

Die gefährliche Schulden-Illusion

Die Antwort von Klingbeil und Merz auf diese Krise? Schulden, noch mehr Schulden und nochmals Schulden. Sie greifen zurück auf John Maynard Keynes und seine Theorie aus den 1930er Jahren. Die Idee: Mit staatlichen Ausgaben die Wirtschaft ankurbeln. Doch diese Rechnung ging schon in der Weimarer Republik nicht auf, sie scheiterte in den USA der Großen Depression – und sie wird auch heute scheitern.

Denn es fehlt an den fundamentalen Voraussetzungen für wirtschaftlichen Erfolg. Wir haben zugesehen, wie die deutsche Gasversorgung in die Luft gesprengt wurde. Nun sprengen wir munter weiter – Kohlekraftwerke, Atomkraftwerke, alles muss weg. Die versprochenen Gaskraftwerke? Unwirtschaftlich und von der EU blockiert. Grüner Wasserstoff? Ein teurer Traum. Grüner Stahl? Unbezahlbar. E-Autos? Will keiner.

"Längst hat uns Bill Gates erklärt, dass die ganze Klimapolitik nur ein teurer Irrweg war. Alles für die Katz, man stelle es sich vor. Eine Volkswirtschaft wird ruiniert für Klimapolitik, und kein Erfolg in Sicht, nur Abbruch."

Der plündernde Staat

Was der Staat verspricht, hält er nicht. Die Milliarden fließen nicht in Schienen und Straßen, nicht in Bildung und Infrastruktur. Sie versickern im Moloch der Sozialleistungen, in Bürgergeld und Grundsicherung, in Diätenerhöhungen und Beamtengehältern. Vor allem aber fließen sie in die Migrantenanlockungsprämien und die anschließende Vollversorgung für alle, die kommen wollen.

Deutschland lebt unter der Ideologie eines aufgeblähten Sozialstaats, der unter Angela Merkel seinen schaurigen Höhepunkt erreichte. Sie öffnete der ganzen Welt die Tür zum deutschen Sozialamt – bedingungslos, ohne Ansehen von Person oder Leistung. Darüber darf nicht geredet werden, diese brutale Wahrheit muss hinter Begriffen wie "Stadtbild" versteckt werden.

Die Rüstungs-Falle

Nun schlagen Klingbeil und Merz das nächste verhängnisvolle Kapitel auf: Rüstung als Wirtschaftsmotor. Es ist eine der bittersten historischen Parallelen, dass tatsächlich nur die massive Aufrüstung die USA aus der Großen Depression führte. Doch der Preis war der Zweite Weltkrieg.

Die neue Bundesregierung hofft auf ähnliche Effekte. Rheinmetall soll die Autowerke ersetzen. Wenn die Nachfrage nach E-Autos fehlt, bauen wir eben Panzer. Doch selbst die Wirtschaftsweisen der Ministerin mussten eingestehen, dass nur 60 Prozent der Rüstungsausgaben im Land bleiben. Der Rest fließt in die USA und andere Länder. Wir finanzieren den Aufschwung in Kalifornien und Texas, während unsere eigene Wirtschaft kollabiert.

Der Weg in den Abgrund

Das Klingbeil-Merz-Modell ist zum Scheitern verurteilt. Es erzeugt weder Wohlstand noch eine breitere Steuerbasis. Die Regierung wird immer neue Schulden aufnehmen müssen, um die alten zu finanzieren – eine Todesspirale, aus der es kein Entrinnen gibt. Und das alles, obwohl Friedrich Merz hoch und heilig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen in einer endlosen Kette politischer Lügen.

Die Voraussetzungen für einen echten Aufschwung sind bekannt: bezahlbare Energie, weniger Bürokratie, bessere Bildung, Ende des Verbrennerverbots, Technologieoffenheit. Stattdessen bekommen wir Mindestlohnerhöhungen, ein Tariftreuegesetz und eine neue Überwachungsbehörde. Das Bürgergeld heißt jetzt Grundsicherung – für alle Bürger dieser Welt.

Deutschland steht vor einem unfassbaren wirtschaftlichen Desaster. Die Frage ist nicht mehr, ob das System kollabiert, sondern nur noch wann. Und während das Land in den Abgrund taumelt, klammern sich Klingbeil und Merz an Rezepte aus den 1920er Jahren – Rezepte, die schon damals in die Katastrophe führten. Die Geschichte wiederholt sich, nur diesmal als Farce mit tragischem Ausgang.

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