
Das Polio-Märchen: Wie eine angebliche Viruskrankheit zur Goldgrube der Pharmaindustrie wurde
Die heilige Kuh der Impfgeschichte wankt gewaltig. Eine vernichtende wissenschaftliche Analyse zerlegt gerade das Fundament eines der größten medizinischen Dogmen unserer Zeit: die Polio-Impfung. Was Hans Tolzin und Torsten Engelbrecht in ihrer mehrteiligen Replik auf Michael Palmers Verteidigung des Polio-Virus-Dogmas aufdecken, sollte jeden nachdenklichen Bürger aufhorchen lassen.
Es ist schon bemerkenswert, wie hartnäckig sich selbst kritische Geister an überholte Narrative klammern. Palmer, immerhin Mitglied der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD), verteidigt vehement die Existenz des Poliovirus und die Wirksamkeit der Impfung dagegen. Doch die von Tolzin und Engelbrecht präsentierten Fakten sprechen eine andere Sprache – eine Sprache, die das medizinische Establishment offenbar nicht hören möchte.
Die Legende von der Ansteckung
Besonders pikant ist die Enthüllung, dass die angeblich bahnbrechenden Studien zur oralen Übertragung des Poliovirus bei Affen nichts weiter als wissenschaftlicher Humbug waren. Gebhard und Bachtold gestanden 1953 selbst ein, dass "reproduzierbare und konsistente Infektionsraten von Affen mit dem Poliomyelitis-Virus nach oraler Verabreichung bisher nicht erfolgreich" gewesen seien. Und was taten sie dann? Sie zwängten den armen Versuchstieren eine Virus-Sahne-Mischung mittels Harnröhrenkatheter in den Magen – und nannten das einen Beweis für natürliche Übertragung!
Man stelle sich vor: Nur 56 Prozent der so malträtierten Affen entwickelten überhaupt Symptome. Was war mit den anderen 44 Prozent? Waren sie immun? Oder lag es vielleicht daran, dass die ganze Versuchsanordnung von vornherein absurd war? Diese Fragen stellte damals niemand – der Virustunnelblick hatte bereits alle erfasst.
Der große Impf-Betrug
Noch erschütternder sind die Enthüllungen über Jonas Salks gefeierte Polio-Impfstudie von 1954. Die absolute Risikoreduktion betrug lächerliche 0,041 Prozent – man musste also 2439 Kinder impfen, um einen einzigen Poliofall zu verhindern. Doch selbst diese mickrigen Zahlen beruhten auf manipulierten Daten, wie Statistikprofessor Paul Meier schon damals feststellte. Seine Kritik wurde geflissentlich ignoriert – zu viel Geld und Prestige standen auf dem Spiel.
Der wahre Clou kam aber 1955 mit der Neudefinition von Polio. Plötzlich mussten Lähmungssymptome nicht mehr nur 24 Stunden, sondern ganze 60 Tage anhalten, um als Polio zu gelten. Gleichzeitig wurden Krankheiten wie aseptische Meningitis und Coxsackie-Virus-Infektionen, die zuvor als Polio gezählt worden waren, zu eigenständigen Diagnosen erklärt. Und siehe da – die Poliofälle gingen wie durch ein Wunder zurück!
Die unbequeme Wahrheit der Statistiken
Die historischen Daten sprechen Bände: Bereits zwischen 1923 und 1953 – also lange vor Einführung der Impfung – waren die Polio-Sterbefälle in den USA um 47 Prozent und in Großbritannien um 55 Prozent zurückgegangen. Ein natürlicher Rückgang, der mit verbesserten Lebensbedingungen und Hygiene zu tun hatte, nicht mit Impfungen.
In Deutschland zeigte sich 1962 ein besonders aufschlussreiches Phänomen: Mit Einführung der Schluckimpfung und neuer Meldekriterien stürzten die Polio-Zahlen ab – während gleichzeitig die Diagnosen für Meningitis und Enzephalitis explodierten. Ein Schelm, wer dabei an Diagnoseverschiebung denkt!
Die Sowjet-Propaganda
Dass Palmer ausgerechnet Daten aus der Sowjetunion als Beweis für die Wirksamkeit der Polio-Impfung anführt, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. In einem totalitären System, das die Überlegenheit des Sozialismus beweisen wollte, waren wissenschaftliche Daten etwa so verlässlich wie Produktionsstatistiken aus Nordkorea. Der MDR sprach 2021 treffend vom "Kalten Impfstoff-Krieg" – damals wie heute ging es mehr um Politik als um Medizin.
Das bittere Fazit
Jonas Salk selbst gestand 1976 ein, dass sein Impfstoff "die Hauptursache, wenn nicht die einzige Ursache aller seit 1961 in den USA gemeldeten Poliofälle" gewesen sei. Ein vernichtendes Urteil des eigenen Schöpfers über sein Lebenswerk – das freilich in der öffentlichen Wahrnehmung keine Rolle spielt.
Was bleibt, ist die erschreckende Erkenntnis, dass eines der zentralen Narrative der modernen Medizin auf tönernen Füßen steht. Die Polio-Impfung, gefeiert als Triumph der Wissenschaft, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Paradebeispiel für manipulierte Studien, geschönte Statistiken und politisch motivierte Wissenschaft.
In Zeiten, in denen unsere Regierung wieder einmal Milliarden für fragwürdige Gesundheitsprojekte verpulvert und dabei die Staatsverschuldung in astronomische Höhen treibt, sollten wir aus der Geschichte lernen. Die kritische Hinterfragung medizinischer Dogmen ist keine Verschwörungstheorie, sondern wissenschaftliche Pflicht. Wer das Gegenteil behauptet, hat entweder die Geschichte nicht verstanden – oder profitiert vom Status quo.
Die Wahrheit über Polio mag unbequem sein, aber sie ist notwendig. Denn nur wer die Fehler der Vergangenheit kennt, kann vermeiden, sie zu wiederholen. Angesichts der aktuellen Entwicklungen in der Gesundheitspolitik eine Mahnung, die aktueller nicht sein könnte.
- Themen:
- #Steuern

FINANZIELLE SELBSTVERTEIDIGUNG
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Thilo Sarrazin

Ernst Wolff

Florian Homm

Thorsten Schulte

Prof. Dr. R. Werner

Paul Brandenburg
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik