Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
20.10.2025
05:45 Uhr

Das Netzwerk der Empörung: Wie Steuergelder die linke Protestindustrie am Leben halten

Was für ein Schauspiel der orchestrierten Entrüstung! Kaum äußert sich Bundeskanzler Friedrich Merz zur sichtbaren Realität der gescheiterten Migrationspolitik, schon formiert sich der altbekannte Empörungsmob am Brandenburger Tor. Doch wer genauer hinschaut, entdeckt hinter der vermeintlich spontanen Bürgerbewegung ein bestens vernetztes System aus steuerfinanzierten Organisationen, die seit Jahren von unserem Geld leben.

Die üblichen Verdächtigen mobilisieren

Rund 1.800 Menschen versammelten sich am Sonntagabend in Berlin, um gegen den CDU-Kanzler zu protestieren. Der Anlass? Merz hatte es gewagt, die offensichtliche Wahrheit auszusprechen: dass man die Probleme der Migration „im Stadtbild" sehe. Eine Feststellung, die jeder Bürger täglich mit eigenen Augen wahrnehmen kann, löste bei den selbsternannten Hütern der politischen Korrektheit reflexartige Schnappatmung aus.

Unter dem Motto „Brandmauer hoch! Wir sind das Stadtbild" inszenierten die Demonstranten ihre übliche Empörungsshow. Doch die Fassade der spontanen Bürgerbewegung bröckelt schnell, wenn man die Organisatoren unter die Lupe nimmt. „Eltern gegen Rechts" und „Gemeinsam Hand in Hand" – klingt nach besorgten Bürgern, ist aber in Wahrheit Teil eines gut geölten linksideologischen Apparats.

Die Amadeu-Antonio-Stiftung: Steuerfinanzierte Meinungsmache

Besonders pikant: Hinter „Eltern gegen Rechts" steht die berüchtigte Amadeu-Antonio-Stiftung, die sich seit Jahren als moralische Instanz aufspielt und dabei großzügig aus Steuertöpfen bedient wird. Allein in diesem Jahr kassiert das „Netzwerk gegen Haß im Netz und Desinformation" über 600.000 Euro aus dem Familienministerium. Man könnte meinen, es handle sich um eine staatlich alimentierte Propagandaabteilung.

„Anstatt menschenverachtende Diskussionen über Abschiebungen zu führen, sollten wir über psychische Gesundheitsversorgung und Prävention sprechen."

Diese unfassbare Verharmlosung schrieb die Stiftung nach dem brutalen Mord an der 16-jährigen Liana K. in Friedland. Der Täter, ein 31-jähriger irakischer Asylbewerber, hatte das Mädchen mit einem Messer getötet. Doch statt Mitgefühl für das Opfer zu zeigen, machte die Stiftung den Täter kurzerhand selbst zum Opfer – ein Muster, das sich wie ein roter Faden durch die Arbeit dieser Organisation zieht.

Ein System der gegenseitigen Abhängigkeiten

Die Verflechtungen gehen noch tiefer: „Gemeinsam Hand in Hand" wird vom Republikanischen Anwältinnen- und Anwälteverein getragen – einem seit Jahrzehnten bestehenden Sammelbecken linker Juristen. So schließt sich der Kreis eines Systems, in dem steuerfinanzierte NGOs, ideologisch motivierte Anwälte und selbsternannte Aktivisten Hand in Hand arbeiten, um jeden Ansatz einer realistischen Migrationspolitik im Keim zu ersticken.

Selbst Bundesfamilienministerin Karin Prien, wahrlich keine Hardlinerin, musste die Amadeu-Antonio-Stiftung öffentlich rügen. Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Alexander Throm, brachte es auf den Punkt: Die Stiftung erkläre den Täter „kurzerhand zum Opfer". Doch welche Konsequenzen folgen? Keine. Die Fördergelder fließen munter weiter, das Programm „Demokratie leben!" soll sogar noch ausgebaut werden.

Die wahre Brandmauer steht woanders

Während die Demonstranten von einer „Brandmauer" faseln, errichten sie selbst eine Mauer – gegen die Realität, gegen berechtigte Sorgen der Bürger, gegen jeden vernünftigen Diskurs über die Folgen der Massenmigration. Sie sind nicht „das Stadtbild", wie sie behaupten, sondern eine kleine, aber lautstarke Minderheit, die sich anmaßt, für alle zu sprechen.

Die wahre Brandmauer müsste gegen jene errichtet werden, die mit Steuergeldern eine Parallelrealität konstruieren, in der Täter zu Opfern werden und berechtigte Kritik als „Rassismus" diffamiert wird. Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung diesem Spuk ein Ende bereitet und die Förderung ideologischer Vorfeldorganisationen beendet. Das Geld der Steuerzahler sollte sinnvolleren Zwecken dienen – etwa dem Schutz der Bürger vor den realen Gefahren, die Merz zu Recht im Stadtbild erkennt.

Die Ereignisse in Berlin zeigen einmal mehr: Die selbsternannten Verteidiger der Demokratie sind in Wahrheit ihre größte Gefahr. Sie leben in einer Blase aus Staatsknete und ideologischer Verblendung, während draußen auf den Straßen die Realität eine andere Sprache spricht. Eine Sprache, die Friedrich Merz verstanden hat – und die seine Kritiker partout nicht hören wollen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen