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26.10.2025
22:29 Uhr

Das Milliarden-Karussell der KI-Giganten: Wenn sich das Kapital im Kreis dreht

Ein gefährliches Spiel entfaltet sich derzeit an den Finanzmärkten, das selbst erfahrene Anleger nervös werden lässt. Die vermeintlichen Heilsbringer der Künstlichen Intelligenz – Nvidia, Oracle und OpenAI – haben ein System geschaffen, das verdächtig an die dunkelsten Kapitel der Finanzgeschichte erinnert. Während die Aktienkurse in schwindelerregende Höhen klettern, mehren sich die Anzeichen, dass hier möglicherweise das größte Schneeballsystem der Technologiegeschichte entstanden ist.

Ein 300-Milliarden-Deal, der Fragen aufwirft

Im September 2025 verkündete OpenAI einen Deal mit Oracle über sagenhafte 300 Milliarden US-Dollar. Die Oracle-Aktie schoss daraufhin um fast 50 Prozent in die Höhe – ein Kursfeuerwerk, das Oracle prompt nutzte, um massiv Hardware bei Nvidia einzukaufen. Nvidia wiederum pumpte 100 Milliarden Dollar zurück in die Partnerschaft mit OpenAI. Ein ähnliches Muster zeigte sich beim Deal zwischen OpenAI und AMD.

Was hier geschieht, gleicht einem ausgeklügelten Taschenspielertrick: Das gleiche Geld wandert von einer Hand zur anderen, erzeugt dabei künstliche Nachfrage und treibt die Bewertungen in astronomische Höhen. Die Analysten von Bravos Research sprechen bereits offen von einem möglichen Ponzi-Schema – und sie könnten recht haben.

95 Prozent Luftnummern: Die ernüchternde MIT-Studie

Besonders alarmierend sind die Erkenntnisse einer aktuellen MIT-Studie: Sage und schreibe 95 Prozent aller Investitionen in generative KI werfen keinerlei Rendite ab. Die wenigen Erfolgsgeschichten beschränken sich auf banale Anwendungen wie E-Mail-Entwürfe oder Textzusammenfassungen – weit entfernt von der propagierten Revolution, die ganze Industrien umkrempeln sollte.

OpenAI selbst scheint die Zeichen der Zeit erkannt zu haben und versucht verzweifelt, durch neue Geschäftsfelder wie animierte Videoproduktion seine Einnahmen zu diversifizieren. Ein Armutszeugnis für ein Unternehmen, das einst als Speerspitze der technologischen Revolution gefeiert wurde.

Die Schuldenfalle schnappt zu

Die Dimension der Fehlinvestitionen ist atemberaubend: Allein die Tech-Giganten Alphabet, Amazon, Microsoft und Meta werden 2025 rund 300 Milliarden Dollar in KI investieren – das entspricht 1,2 Prozent des gesamten US-Bruttoinlandsprodukts. Noch besorgniserregender ist die Finanzierung dieser Mondprojekte: Google, Meta, Microsoft und Oracle haben ihre Schulden dramatisch ausgeweitet. Laut JP Morgan stammen mittlerweile 14 Prozent aller Unternehmensanleihen aus KI-bezogenen Finanzierungen.

Diese Schuldenberge erinnern fatal an die Exzesse der Dotcom-Blase Ende der 1990er Jahre. Auch damals trieb euphorische Spekulation Unternehmen zu waghalsigen Investitionen, bevor der Markt im Jahr 2000 spektakulär kollabierte. Die Parallelen sind unübersehbar: überhitzte Bewertungen, fehlende Profitabilität und eine gefährliche Abhängigkeit von billigem Geld.

Die tickende Zeitbombe der Fed-Politik

Noch hält die lockere Geldpolitik der US-Notenbank das fragile Kartenhaus zusammen. Doch sobald die Federal Reserve gezwungen ist, die Zinsen wieder anzuheben – und das wird sie angesichts der hartnäckigen Inflation früher oder später tun müssen –, könnte das gesamte Konstrukt in sich zusammenfallen. Der Nasdaq 100 hat sich seit der Veröffentlichung von ChatGPT mehr als verdoppelt, doch diese Hausse steht auf tönernen Füßen.

Während die Mainstream-Medien weiterhin die KI-Revolution beschwören, sollten kluge Anleger die Warnsignale ernst nehmen. Die Geschichte lehrt uns, dass spekulative Blasen immer dann platzen, wenn die Euphorie am größten ist. Und genau an diesem Punkt scheinen wir uns gerade zu befinden.

Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr der wahre Wert physischer Edelmetalle. Während Aktien auf luftigen Versprechen basieren und Schulden ins Unermessliche wachsen, bietet Gold seit Jahrtausenden Schutz vor den Launen der Finanzmärkte. Kluge Anleger sollten die aktuelle Situation nutzen, um ihr Portfolio mit physischen Edelmetallen abzusichern – bevor das KI-Kartenhaus in sich zusammenfällt und Millionen von Anlegern mit leeren Händen zurücklässt.

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