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08.07.2025
09:21 Uhr

Das Milliarden-Kartell: Wie steuerfinanzierte NGOs die Demokratie unterwandern

Ein erschütternder Blick hinter die Kulissen der EU-Fördermaschine offenbart, was viele schon lange vermuten: Mit unserem Steuergeld wird ein undurchsichtiges Netzwerk von Organisationen gefüttert, das sich als "Zivilgesellschaft" tarnt, aber in Wahrheit politische Agenda betreibt. Die österreichische EU-Abgeordnete Petra Steger hat nun brisante Details ans Licht gebracht, die das ganze Ausmaß dieses Systems zeigen.

17 Milliarden Euro im Nebel der Intransparenz

Die Zahlen sind schwindelerregend: Zwischen 2019 und 2023 flossen sage und schreibe 17 Milliarden Euro aus EU-Töpfen an sogenannte Nichtregierungsorganisationen. Doch wohin genau? Wofür? Mit welchem Ergebnis? Diese elementaren Fragen bleiben unbeantwortet. Selbst parlamentarische Anfragen prallen an einer Mauer des Schweigens ab – angeblich aus "Datenschutzgründen". Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Besonders pikant: Es existiert nicht einmal eine rechtliche Definition dessen, was überhaupt als NGO gelten darf. Jeder Verein, jede noch so obskure Gruppierung kann sich dieses Label anheften und die Hand aufhalten. Eine Einladung zum Missbrauch, die offenbar gerne angenommen wird.

Politische Einflussnahme mit System

Was Steger aufdeckt, liest sich wie das Drehbuch einer politischen Verschwörung – nur dass es bittere Realität ist. Die Fördergelder fließen auffällig dann besonders üppig, wenn in EU-Ländern konservative oder patriotische Regierungen an die Macht kommen. Ein Zufall? Wohl kaum. In Ungarn etwa, wo Viktor Orbán regiert, explodieren die NGO-Förderungen geradezu. Das Muster ist klar: Wo die Bürger "falsch" wählen, wird mit Steuergeld gegengesteuert.

Auch in Österreich zeigt sich dieses perfide Spiel. Millionen fließen an Organisationen wie "Fremde werden Freunde" oder diverse Klima-Aktivisten – allesamt Gruppierungen, die sich vehement gegen konservative Politik positionieren. Während kleine Kindergärten um jeden Euro für eine neue Schaukel betteln müssen, werden linksideologische Projekte mit Millionenbeträgen überschüttet.

Der "GreenGate"-Skandal und die Bauernproteste

Ein besonders dreistes Beispiel für diese Machenschaften ist der sogenannte "GreenGate"-Skandal. Die EU-Kommission finanzierte NGOs, die gezielt gegen die berechtigten Proteste unserer Landwirte agitierten. Mit dem Geld der Steuerzahler wurde Propaganda für den umstrittenen Green Deal betrieben – eine Politik, die unsere Bauern in den Ruin treibt und unsere Ernährungssicherheit gefährdet.

"Transparenz ist kein Angriff auf die Zivilgesellschaft. Transparenz ist eine Bringschuld der Politik gegenüber den Bürgern", betont Steger zu Recht.

Doch es geht noch weiter: Über verschlungene Wege landen EU-Gelder auch bei "Mainstream-Medien", die dann brav die gewünschte Berichterstattung liefern. Kritische Stimmen werden diskreditiert, patriotische Parteien verteufelt. Ein perfektes System zur Meinungsmanipulation – finanziert mit unserem Geld.

Absurde Förderungen während Deutschland ächzt

Während Deutschland unter der Last der gescheiterten Ampel-Politik ächzt, während unsere Infrastruktur zerfällt und die Kriminalität explodiert, fließen Millionen in haarsträubende Projekte. Steger nennt ein besonders groteskes Beispiel: Über sechs Millionen Euro gingen an eine "zentralasiatische Lesben-Community". Man fragt sich unwillkürlich: Ist das der Beitrag zur Lösung unserer drängenden Probleme?

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" – ein Euphemismus für neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen müssen. Gleichzeitig versickern Milliarden in einem undurchsichtigen NGO-Sumpf.

Ein Hoffnungsschimmer: Die Patrioten schlagen zurück

Immerhin: Die "Patrioten für Europa", zu denen auch die FPÖ gehört, lassen sich nicht länger hinhalten. Sie planen eine öffentlich zugängliche Datenbank, in der jeder Bürger nachvollziehen kann, wohin sein Steuergeld geflossen ist. Ein erster Schritt zur dringend nötigen Transparenz.

Es ist höchste Zeit, dass dieses System der verdeckten politischen Einflussnahme beendet wird. Die Bürger haben ein Recht zu erfahren, was mit ihrem hart erarbeiteten Geld geschieht. Sie haben ein Recht darauf, dass ihre demokratischen Entscheidungen respektiert und nicht durch steuerfinanzierte Schattennetzwerke unterlaufen werden.

Die Aufdeckungen von Petra Steger zeigen einmal mehr: Es braucht dringend eine konservative Wende in Europa. Eine Politik, die sich an den Interessen der Bürger orientiert, nicht an den Wunschträumen selbsternannter Weltverbesserer. Eine Politik, die mit unserem Steuergeld verantwortungsvoll umgeht, statt es in dubiosen Kanälen versickern zu lassen. Die Zeit des Wegschauens muss endlich vorbei sein.

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