
Das Kartell der Geldmacht: Wer wirklich von der Federal Reserve profitiert
Die Federal Reserve – jene mysteriöse Institution, die seit über einem Jahrhundert die Geschicke der amerikanischen und damit auch der globalen Wirtschaft lenkt. Doch wer sind die wahren Nutznießer dieses Systems? Eine aktuelle Analyse enthüllt die Profiteure eines Geldmonopols, das längst außer Kontrolle geraten ist.
Die üblichen Verdächtigen: Großbanken als Hauptgewinner
An der Spitze der Nahrungskette thronen die Giganten der Wall Street: JPMorgan Chase, Bank of America, Citigroup, Goldman Sachs und Morgan Stanley. Diese Institute genießen privilegierten Zugang zu nahezu unbegrenzter Liquidität. Während der normale Bürger für seinen Kredit hohe Zinsen zahlt, bedienen sich diese Banken am Diskontfenster der Fed zu Spottpreisen.
Besonders perfide: Als sogenannte Primärhändler führen sie die Offenmarktgeschäfte der Fed durch und erhalten dabei frühzeitig Einblicke in geldpolitische Entscheidungen. Ein klassischer Fall von Insiderhandel, der hier völlig legal abläuft. Die Rettungsaktionen von 2008 und 2020 zeigten überdeutlich: Während kleine Unternehmen und Privatpersonen um ihre Existenz kämpften, wurden die Großbanken mit Billionen an Steuergeldern gepäppelt.
Der unheilige Pakt zwischen Fed und Regierung
Das US-Finanzministerium profitiert massiv von der Gelddruckerei der Notenbank. Durch die Anleihekäufe der Fed werden die Zinsen künstlich niedrig gehalten – ein Traum für jeden Schuldner, besonders wenn die Schulden in astronomische Höhen steigen. Die angebliche Unabhängigkeit der Fed entpuppt sich als Farce, wenn man bedenkt, wie perfekt ihre Politik die ausufernde Verschuldungspolitik der Regierung ermöglicht.
Ironischerweise überweist die Fed ihre "Gewinne" – in manchen Jahren über 100 Milliarden Dollar – zurück an das Finanzministerium. Ein Kreislauf, der an Absurdität kaum zu überbieten ist: Die Notenbank kauft Staatsanleihen, kassiert Zinsen vom Staat und gibt diese dann großzügig zurück. Ein Taschenspielertrick, der die wahren Kosten der Schuldenwirtschaft verschleiert.
Die Schattenherrscher: Vermögensverwalter als neue Macht
BlackRock, Vanguard und Fidelity – Namen, die den meisten Bürgern wenig sagen, obwohl diese Giganten mehr Vermögen kontrollieren als das Bruttoinlandsprodukt ganzer Kontinente. Die Niedrigzinspolitik der Fed treibt das Kapital zwangsläufig in Risikoanlagen und bläht damit die Vermögenspreise auf. Die großen Vermögensverwalter profitieren doppelt: durch steigende Verwaltungsgebühren und durch ihre eigenen Investments.
Der Gipfel der Verflechtung: 2020 beauftragte die Fed ausgerechnet BlackRock mit der Verwaltung ihres Ankaufprogramms für Unternehmensanleihen. Der Bock wird zum Gärtner gemacht – und niemand scheint sich daran zu stören.
Das System der Abhängigkeit
Über 2.000 US-Banken sind Anteilseigner ihrer regionalen Federal Reserve Bank und kassieren dafür garantierte Dividenden. Ein feudales System im modernen Gewand, das nichts mit freier Marktwirtschaft zu tun hat. Diese Banken genießen regulatorischen Zugang und Einfluss – ein Kreislauf der Macht, der sich selbst erhält und verstärkt.
Hedgefonds und Spekulanten verlassen sich mittlerweile blind auf den "Fed Put" – die Gewissheit, dass die Notenbank bei jedem Marktabschwung eingreift. Moralisches Risiko? Fehlanzeige. Die Gewinne werden privatisiert, die Verluste sozialisiert.
Die vergessenen Verlierer
Während die Finanzaristokratie im Geld schwimmt, zahlt der normale Bürger die Zeche. Die künstlich niedrigen Zinsen enteignen schleichend jeden Sparer. Die Inflation frisst die Kaufkraft auf, während die Vermögenspreise in unerreichbare Höhen steigen. Wer kein Aktienportfolio oder Immobilien besitzt, wird systematisch ärmer.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz plant nun ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen – trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Die Parallelen zum amerikanischen System sind unübersehbar: Auch hier profitieren die Großen, während der Mittelstand die Last trägt.
Gold als letzter Anker
In diesem manipulierten System bleibt physisches Gold einer der wenigen Werte, die nicht beliebig vermehrt werden können. Während Notenbanken weltweit die Druckerpressen anwerfen, behält das Edelmetall seine Kaufkraft. Es ist kein Zufall, dass gerade die Profiteure des Systems – von Zentralbanken bis zu Milliardären – massiv Gold horten.
Die Federal Reserve mag behaupten, im Interesse der Allgemeinheit zu handeln. Doch die Fakten sprechen eine andere Sprache: Es ist ein System von den Reichen, für die Reichen. Die arbeitende Bevölkerung dient lediglich als Melkkuh für eine Finanzelite, die sich längst von jeder realwirtschaftlichen Grundlage verabschiedet hat.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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