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22.08.2025
15:35 Uhr

Das große Umbranding: Wie Globalisten ihre gescheiterte Woke-Agenda neu verpacken

Nach den vernichtenden Niederlagen der letzten Jahre vollziehen die globalistischen Eliten eine bemerkenswerte Kehrtwende. Die einst so selbstbewusst propagierte "Woke-Kapitalismus"-Agenda wird still und heimlich umbenannt, während die Architekten der Neuen Weltordnung in die Schatten zurückweichen. Ein genauer Blick auf diese Entwicklung offenbart jedoch: Der Wolf wechselt nur sein Fell, nicht seine Natur.

Die große Stille nach dem Sturm

Wer die Machenschaften globalistischer Institutionen aufmerksam verfolgt, dem dürfte die gespenstische Stille seit den Wahlen 2024 nicht entgangen sein. Noch vor wenigen Jahren prahlten Organisationen wie das Weltwirtschaftsforum unverhohlen mit ihren autoritären Plänen. Von ewigen Covid-Lockdowns über Impfpässe bis hin zu digitalen Währungssystemen, die jegliche wirtschaftliche Freiheit zunichtemachen würden – die Maske war gefallen.

Während der Pandemie schienen die Technokraten die westliche Zivilisation fest im Griff zu haben. Sie verkündeten offen ihre Vision einer "Sharing Economy" ohne Privateigentum, einer Vierten Industriellen Revolution unter KI-Herrschaft und eines "Great Reset", der die freie Marktwirtschaft durch eine sozialistische Dystopie ersetzen sollte.

Das unerwartete Erwachen

Doch die Globalisten hatten die Rechnung ohne den Wirt gemacht. In ihrer Arroganz unterschätzten sie den Widerstandsgeist der Menschen. Die Pandemie wurde paradoxerweise zum Katalysator eines beispiellosen Erwachens. Millionen erkannten plötzlich, dass die "Neue Weltordnung" keine Verschwörungstheorie war, sondern bittere Realität.

"Die Zahl der Patrioten, die während Covid geboren wurden, war beispiellos. Die Menschen erkannten, dass es tatsächlich einen verrauchten Hinterzimmer voller intriganter Parasiten gab."

Die Mächtigen waren so siegessicher, dass sie mitten in der Krise die globale Regierung durch Bürokraten und Konzerne proklamierten – getarnt als "Council for Inclusive Capitalism" in unheiliger Allianz mit dem Vatikan.

ESG ist tot – es lebe der "Stakeholder-Kapitalismus"

Begriffe wie ESG (Environmental, Social, Governance) und DEI (Diversity, Equity, Inclusion) sind mittlerweile so verbrannt, dass selbst Lynn Forester de Rothschild, Chefin des Council for Inclusive Capitalism, zugeben musste: ESG sei tot und müsse umbenannt werden. Die Lösung? Alte Ziele in neuen Verpackungen.

Der aktuelle Tarnbegriff lautet "Stakeholder-Kapitalismus 3.0". Dahinter verbirgt sich dasselbe totalitäre Konzept: Unternehmen dürften nicht mehr nach Profit streben, sondern müssten "gleiche Ergebnisse" produzieren. Wer nicht mitmacht, wird vom System ausgeschlossen. Leistung wird durch Quote ersetzt, Produzenten müssen globale Umverteilung finanzieren. Es ist Kommunismus im Gewand unternehmerischer Verantwortung.

Die europäische Festung des Woke-Kapitalismus

Während in den USA die ESG-Fonds massive Mittelabflüsse verzeichnen, floriert das System in der EU weiterhin. Kein Wunder – hier arbeiten Regierungen Hand in Hand mit den Globalisten, um DEI-Standards durchzusetzen. Es ist ein Kartell, und westliche Politiker sind die willigen Vollstrecker.

Die Harvard Law School empfiehlt nun eine subtilere Strategie: ESG solle als "Win-Win-Situation" verkauft werden, sogar Konservative sollten überzeugt werden. Man behauptet dreist, ESG-konforme Unternehmen würden mehr Profit machen – eine Behauptung, die angesichts des allgemeinen Börsenbooms seit der letzten Wahl kaum zu belegen ist.

Der Kampf ist noch nicht vorbei

Die Globalisten mögen die Informationsschlacht verloren haben, doch sie kommen immer wieder zurück, weil sie noch keine echten Konsequenzen für ihre Hybris erfahren haben. Hinter den Kulissen treiben viele Konzerne weiterhin ihre Woke-Politik voran, besonders in Europa schreitet die globalistische Übernahme fort.

Es ist nicht die Aufgabe von Konzernen, linken Politikern oder NGOs, soziale Umgestaltung zu betreiben. Sie sind nicht qualifiziert, das Gemeinwohl zu bestimmen, denn sie sind keine guten Menschen. Sie werden von Machtgier getrieben, nicht von Moral oder Vernunft.

Der einzige Weg, diesen Albtraum dauerhaft zu beenden, besteht darin, die Strukturen aufzulösen, die ihnen Einfluss verleihen – oder sie gänzlich aus der Gleichung zu entfernen. Die Wachsamkeit darf nicht nachlassen, denn der Wolf mag sein Fell wechseln, aber seine Zähne bleiben scharf.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen und sich diesem globalistischen Treiben entschieden entgegenzustellen. Deutschland braucht eine Politik, die wieder für das eigene Volk arbeitet, nicht für die Agenda internationaler Eliten.

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