Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
20.10.2025
05:46 Uhr

Das Ende einer teuren Romanze: Trump lässt Selenskyj abblitzen

Die politische Bühne in Washington erlebte kürzlich ein bemerkenswertes Schauspiel, das die tektonischen Verschiebungen in der amerikanischen Außenpolitik offenbart. Nach zweieinhalb Stunden intensiver Gespräche zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj wurde deutlich: Die transatlantische Liebesgeschichte zwischen Washington und Kiew neigt sich ihrem Ende zu. Der ukrainische Präsident, der seit Jahren wie ein verwöhntes Kind nach immer mehr Waffen, Geld und militärischer Unterstützung schreit, musste eine bittere Pille schlucken.

Schwarzer Anzug für eine politische Beerdigung

Besonders pikant erscheint die Kleiderwahl Selenskyjs bei diesem historischen Treffen. Der Mann, der seit drei Jahren die Weltbühne im immer gleichen grünen Pullover betritt, erschien plötzlich im schwarzen Anzug – eine Farbe, die in der formellen Herrenmode traditionell Beerdigungen vorbehalten ist. War dies ein unbewusster Fauxpas oder eine prophetische Vorahnung? Trump jedenfalls kommentierte die Jacke mit einem süffisanten Kompliment, das zwischen den Zeilen mehr sagte als tausend Worte.

Die Symbolik könnte kaum treffender sein. Denn was hier zu Grabe getragen wird, ist nichts Geringeres als die bedingungslose amerikanische Unterstützung für Kiews Kriegskurs. Trump machte unmissverständlich klar: Die versprochenen Tomahawk-Raketen bleiben in den amerikanischen Arsenalen. Das Spielzeug, das sich das ukrainische Kind im Schaufenster ausgesucht hatte, wird es nicht bekommen.

Europa als letzter Strohhalm

In seiner Verzweiflung wendet sich Selenskyj nun an die europäischen Vasallen Washingtons. Er telefonierte mit dem britischen Premier Keir Starmer, der eine Vermittlung anbot. Er sprach mit NATO-Generalsekretär Mark Rutte, der weitere Konsultationen vorschlug. Doch all diese Bemühungen gleichen dem sprichwörtlichen Pfeifen im Walde. Die europäischen Politiker wurden bereits ins Oval Office zitiert, wo sie sich eine deutliche Standpauke anhören mussten.

Die Botschaft Trumps ist kristallklar: Amerika hat genug von diesem kostspieligen Abenteuer. Während die amerikanische Wirtschaft mit einer akuten Mikrochip-Krise und einem schwächelnden Dollar kämpft, sieht der Präsident keinen Sinn mehr darin, weitere Milliarden in ein schwarzes Loch zu pumpen. Russland hingegen, so betonte Trump selbst, verfüge über eine "ausgezeichnete Wirtschaft" und habe nichts zu verlieren.

Die wahren Verlierer des Konflikts

Die Ukraine hingegen blutet aus allen Wunden. Mit geschätzten 1,7 Millionen Toten hat das Land eine demografische Katastrophe erlitten, die es auf Generationen schwächen wird. Die Wirtschaft liegt in Trümmern, die politische Legitimität ist dahin – ein Präsident, der sich nach Ablauf seiner Amtszeit weigert abzutreten, führt sein Volk in den Abgrund. Wie lange wollen die Verantwortlichen in Kiew diesen kollektiven Selbstmord noch fortsetzen?

Die bittere Wahrheit ist: Wenn dieser Wahnsinn weitergeht, wird niemand mehr die Ukraine haben wollen. Kein vernünftiger Investor wird Milliarden in den Wiederaufbau eines derart zerstörten Gebietes stecken. Die Ukraine hat auf die falschen Karten gesetzt und verliert nun alles.

Das amerikanische Dilemma

Das Grundproblem bleibt bestehen, egal ob Biden oder Trump im Weißen Haus sitzt: die amerikanische Mentalität der Überheblichkeit und Arroganz. Washington nutzt lokale Akteure für die eigenen geopolitischen Interessen aus und lässt sie fallen, sobald sie nicht mehr nützlich sind. Die Geschichte ist voll von solchen Beispielen – von Vietnam über Afghanistan bis zum Irak.

Trumps Kommunikationsstil – eine Mischung aus Spott, Witzen und kalkulierter Unberechenbarkeit – macht die Sache für Selenskyj nicht einfacher. Die Botschaft auf Truth Social war unmissverständlich: Unterschreibe ein Friedensabkommen, beende den Konflikt und gib den russischen Forderungen nach. Sogar Verteidigungsminister Peter Hegseth trug demonstrativ eine Krawatte in den Farben der russischen Flagge – ein protokollarischer Affront, der Bände spricht.

Budapest als letzte Chance?

Während Trump seine Bereitschaft signalisiert, Putin in Budapest ohne störende Dritte zu treffen, versuchen verzweifelte europäische Politiker, sich in diese Gespräche einzumischen. Der finnische Präsident und andere wollen nach Ungarn reisen, sind aber nicht eingeladen. Man plant offenbar, Trump "auf dem Weg zum Klo aufzulauern", wie es treffend formuliert wurde.

Die Systempresse der EU hyperventiliert angesichts der Aussicht auf einen diplomatischen Frieden. Man scheint einen jahrzehntelangen Krieg bis zur totalen Selbstzerstörung zu bevorzugen, anstatt pragmatische Lösungen zu akzeptieren. Diese Realitätsverweigerung wird Europa teuer zu stehen kommen.

Die Zeichen stehen auf Sturm für die Ukraine und ihre europäischen Unterstützer. Trump hat genug vom teuren Kriegsspiel, das amerikanische Steuerzahler Milliarden kostet. Die neue Realität in Washington bedeutet das Ende der bedingungslosen Unterstützung. Selenskyj kann seinen Brief an den Weihnachtsmann schreiben und um schöne Raketen bitten – bekommen wird er sie nicht. Die politische Romanze ist vorbei, und was bleibt, ist ein bitterer Nachgeschmack und die Erkenntnis, dass man in der Geopolitik keine dauerhaften Freundschaften kennt, nur Interessen.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
05.11.2024
26 Min.

Wer ist Trumps Vize, JD Vance?

Wird JD Vance als Vizepräsidentschaftskandidat die konservative Basis stärken und neue Wählergruppen erreichen? Mit ihm könnte sich die politische Landschaft verändern. – Lesen Sie hier!
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen