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09.09.2025
07:37 Uhr

Darmstadts Drogenhölle: Wenn der Staat versagt, explodiert die Gewalt

Was sich derzeit im Darmstädter Herrngarten abspielt, ist ein Paradebeispiel für das komplette Versagen deutscher Politik. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, verwandeln sich deutsche Innenstädte in rechtsfreie Räume. Die Crack-Epidemie in Darmstadt zeigt: Deutschland kapituliert vor der Realität.

Zombies im Park: Der neue deutsche Alltag

Hasan, ein Kiosk-Mitarbeiter am Herrngarten, bringt es auf den Punkt: "Das Schlimme ist: Man gewöhnt sich dran, dass alle 30 Minuten etwas passiert." Was für eine vernichtende Bankrotterklärung unseres Rechtsstaats! Schlägereien, Belästigungen, öffentlicher Drogenkonsum – das ist die neue Normalität in deutschen Städten. Die stark süchtig machende Droge Crack verwandele die Konsumenten zu "Zombies", berichtet Hasan. Menschen, die nach ihrer Dosis über die Fläche hüpfen und mit den Armen wedeln, als würden sie fliegen.

Doch statt konsequent durchzugreifen, werden Pavillons aufgestellt, in denen der Drogenkonsum quasi legalisiert wird. Die Message an die rechtschaffenen Bürger: Gewöhnt euch dran! Während Anwohner in ihren eigenen Treppenhäusern belästigt werden, während Süchtige gegen Türen spucken und in Flure urinieren, diskutiert die Politik über "niedrigschwellige Hilfsangebote".

Die Kapitulation des Rechtsstaats

Apotheker Wolfgang berichtet von "Ekel-Attacken" als Reaktion auf Beschwerden. Bis die Polizei eintreffe, seien die Störer meist verschwunden. Ein klassisches Muster: Der Staat schaut weg, die Bürger leiden. Die Drogenszene habe sich seit Jahren etabliert, heißt es lapidar. "Die Leute sind aggressiver und enthemmter", beobachtet der Apotheker. Und was macht die Politik? Sie baut neue Konsumräume!

"Es war nicht absehbar, dass wir eine Crack-Szene bekommen"

Diese Aussage von Andreas Gohlke, Bereichsleiter der Regionalen Diakonie Darmstadt-Dieburg, offenbart die ganze Naivität der Sozialindustrie. Nicht absehbar? In einer Zeit, in der die Grenzen sperrangelweit offen stehen und Drogenhändler ungehindert ihr Gift verbreiten können? In einer Zeit, in der die Politik lieber über Gendersternchen diskutiert als über Sicherheit?

Bürokratie statt Bürgerschutz

Die Lösung der Verantwortlichen ist so typisch deutsch wie verheerend: Mehr Bürokratie, mehr Sozialarbeit, mehr Verständnis für die Täter. Gohlke beklagt, dass "die Hürden relativ hoch" seien für einen Konsumraum. Die hessische Drogenkonsumraumverordnung stehe im Weg. Als ob das Problem darin bestünde, dass es zu wenige legale Orte für den Drogenkonsum gäbe!

Fast 1500 Menschen haben bereits eine Petition unterschrieben, in der sie die Stadtverwaltung auffordern, "unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen". Doch was können Petitionen bewirken, wenn die Politik grundsätzlich auf dem falschen Dampfer ist? Wenn sie glaubt, man könne Drogenprobleme mit noch mehr Sozialarbeit lösen?

Die wahren Opfer: Anständige Bürger

Während sich die Politik um die Bedürfnisse von Drogensüchtigen kümmert, werden die Interessen der anständigen Bürger mit Füßen getreten. Geschäftsinhaber, die um ihre Existenz bangen. Familien, die sich nicht mehr in den Park trauen. Anwohner, die in ihren eigenen vier Wänden nicht mehr sicher sind. Das ist das Ergebnis einer Politik, die Täter zu Opfern stilisiert und die wahren Opfer im Stich lässt.

Die Situation in Darmstadt ist kein Einzelfall. Sie ist symptomatisch für ein Land, das seine Prioritäten verloren hat. Ein Land, in dem 500 Milliarden Euro für fragwürdige Infrastrukturprojekte ausgegeben werden, während die Sicherheit der Bürger den Bach runtergeht. Ein Land, in dem die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert wird, während in den Parks die Anarchie herrscht.

Zeit für einen Kurswechsel

Was Deutschland braucht, ist kein weiterer Konsumraum, sondern eine konsequente Drogenpolitik. Null Toleranz gegenüber Dealern. Geschlossene Grenzen für Drogenschmuggler. Und vor allem: Ein Staat, der die Interessen seiner rechtschaffenen Bürger über die Bedürfnisse von Kriminellen stellt.

Die eskalierende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messermorde und Attacken – all das ist auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die Meinung eines Großteils des deutschen Volkes, wie die steigenden Umfragewerte konservativer Parteien zeigen.

Solange die Politik jedoch weiter auf Kuscheljustiz und Sozialromantik setzt, werden sich Szenen wie in Darmstadt weiter ausbreiten. Bis auch der letzte Park, die letzte Innenstadt zur No-Go-Area geworden ist. Die Frage ist nur: Wie lange lassen sich die Bürger das noch gefallen?

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