
Dänemark macht Ernst: Wehrpflicht für alle – Deutschland zögert weiter
Während unsere skandinavischen Nachbarn Nägel mit Köpfen machen, verharrt die deutsche Politik in ihrer gewohnten Lethargie. Dänemark führe ab 2026 die allgemeine Wehrpflicht für Frauen und Männer ein und plane, jährlich 7.500 junge Menschen einzuziehen, heißt es aus Kopenhagen. Ein mutiger Schritt, der die Frage aufwirft: Wann zieht Berlin endlich nach?
Die Realität der neuen Weltordnung
Die Zeiten, in denen man sich hinter dem Schutzschild der NATO gemütlich einrichten konnte, sind vorbei. Der Ukraine-Konflikt habe die sicherheitspolitische Lage in Europa fundamental verändert. Während Dänemark diese Realität erkannt habe und konsequent handle, diskutiere man hierzulande lieber über Gendersternchen und Klimakleber.
Die dänische Regierung zeige, was verantwortungsvolle Politik bedeute: Sie stelle die Sicherheit ihrer Bürger über ideologische Befindlichkeiten. Die Gleichberechtigung werde dort praktiziert, wo es wirklich zähle – bei der Verteidigung des Landes. Keine Quotendebatten, keine endlosen Diskussionen über vermeintliche Diskriminierung. Einfach klare Ansagen und konsequentes Handeln.
Deutschlands peinliches Trauerspiel
Derweil präsentiere sich die deutsche Verteidigungspolitik als Trauerspiel. Die Bundeswehr sei chronisch unterfinanziert, das Material veraltet, die Truppe demoralisiert. Statt endlich die Wehrpflicht wieder einzuführen – für alle Geschlechter wohlgemerkt – ergehe man sich in endlosen Debatten über freiwillige Dienste und Anreizsysteme.
„Wir können uns eine schwache Armee nicht mehr leisten", müsste eigentlich die Devise lauten. Stattdessen höre man aus Berlin nur das übliche Geschwätz von „Zeitenwende", während die tatsächliche Wende ausbleibe.
Die Ampelregierung zeige einmal mehr ihre Unfähigkeit, notwendige Entscheidungen zu treffen. Während die Grünen lieber über vegane Verpflegung in Kasernen philosophierten, verschlafe Deutschland seine sicherheitspolitische Zukunft. Die FDP rede von Eigenverantwortung, scheue aber davor zurück, diese auch einzufordern. Und die SPD? Die habe sich offenbar in ihrer pazifistischen Traumwelt eingerichtet.
Tradition und Moderne vereinen
Dabei böte eine allgemeine Wehrpflicht die Chance, junge Menschen wieder an traditionelle Werte wie Pflichtbewusstsein, Disziplin und Gemeinsinn heranzuführen. Eigenschaften, die in unserer verwöhnten Wohlstandsgesellschaft zunehmend verloren gingen. Statt auf der Straße zu kleben oder für fragwürdige Ideologien zu demonstrieren, könnten junge Menschen etwas Sinnvolles für ihr Land tun.
Die dänische Entscheidung zeige, dass Gleichberechtigung nicht bedeute, Frauen von gesellschaftlichen Pflichten auszunehmen. Echte Gleichstellung heiße gleiche Rechte und gleiche Pflichten. Ein Konzept, das hierzulande offenbar zu komplex für die politische Elite sei.
Zeit für einen Kurswechsel
Es werde höchste Zeit, dass Deutschland aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit erwache. Die Welt habe sich verändert, die geopolitischen Realitäten seien andere geworden. Wer in dieser Situation weiter auf Appeasement und Wunschdenken setze, gefährde die Sicherheit kommender Generationen.
Die Wiedereinführung der Wehrpflicht – für alle Geschlechter – wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung. Sie würde nicht nur die Verteidigungsfähigkeit stärken, sondern auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern. Junge Menschen aus allen Schichten und Milieus kämen zusammen, lernten Verantwortung zu übernehmen und über den eigenen Tellerrand zu schauen.
Doch dafür bräuchte es Politiker mit Rückgrat und Weitblick. Eigenschaften, die in Berlin derzeit Mangelware seien. Stattdessen erlebe man ein Kabinett der Inkompetenz, das lieber ideologische Luftschlösser baue, als sich den realen Herausforderungen zu stellen. Es sei an der Zeit, dass das deutsche Volk diese Fehlbesetzungen abwähle und durch Politiker ersetze, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regierten. Diese Meinung teile nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes.
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