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22.08.2025
05:20 Uhr

CSU-Parteiausschluss wegen Kritik an Dragqueen-Kinderlesung: Wenn Meinungsfreiheit zur Parteischädigung wird

Die CSU, einst stolze Hüterin konservativer Werte in Bayern, zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht. Ein langjähriges Parteimitglied soll ausgeschlossen werden, weil es gewagt hat, eine Dragqueen-Lesung vor Vierjährigen als das zu bezeichnen, was sie ist: Frühsexualisierung. Der Fall des CSU-Mitglieds Markus Hammer offenbart, wie weit sich die einstige Strauß-Partei von ihren Wurzeln entfernt hat und wie verzweifelt sie versucht, ihre neue linksgrüne Identität zu verteidigen.

Die Brandmauer als heilige Kuh der Altparteien

Was war geschehen? Hammer hatte im Februar 2025 an einer Demonstration gegen eine Kinderbuchlesung der Dragqueen Vicky Voyage teilgenommen. Seine Vergehen? Er bezeichnete die Veranstaltung als "Frühsexualisierung" und "knallharte Ideologie". Zudem kritisierte er die Brandmauer zur AfD als "nicht mehr zeitgemäß". Für die CSU-Kreisvorsitzende Katrin Staffler offenbar Grund genug, ein Parteiausschlussverfahren einzuleiten.

Die Vorwürfe lesen sich wie eine Satire auf den Zustand der deutschen Parteienlandschaft. Hammer zeige "inhaltliche Nähe zur AfD", seine Äußerungen würden die CSU "in die Nähe von extremistischen Ansichten" stellen. Man fragt sich unwillkürlich: Seit wann ist es extremistisch, Kinder vor ideologischer Indoktrination schützen zu wollen? Seit wann ist es verwerflich, eine politische Strategie zu hinterfragen, die offensichtlich mehr schadet als nutzt?

Der Verrat an christlichen Werten

Besonders pikant: Die CSU trägt das "C" für christlich im Namen. Doch wo in der Bibel steht geschrieben, dass erwachsene Männer in Frauenkleidern vor Kleinkindern auftreten sollen? Wo findet sich die Passage, die zur bedingungslosen Unterstützung von Gender-Ideologie aufruft? Die Antwort ist simpel: Nirgends. Stattdessen opfert die CSU ihre christlichen Grundwerte auf dem Altar der politischen Korrektheit.

"Der Schaden betrifft nicht nur die kommunale Ebene, sondern das Ansehen der CSU als Ganzes", behauptet Staffler in ihrem Ausschlussantrag.

In der Tat schadet dieser Fall dem Ansehen der CSU - allerdings anders, als Staffler meint. Er zeigt einer breiten Öffentlichkeit, dass die Partei ihre konservativen Wähler verrät und lieber dem linksgrünen Zeitgeist hinterherläuft, als für traditionelle Werte einzustehen.

Demokratie nach Art der Blockparteien

Der Umgang mit Hammer erinnert fatal an die Methoden totalitärer Systeme. Ohne vorherige Anhörung, ohne Möglichkeit zur Verteidigung wurde das Verfahren eingeleitet. Erst auf Nachfrage erhielt Hammer überhaupt Kenntnis von den konkreten Vorwürfen. Eine "langjährige gute Freundin", wie Staffler laut Hammer sein soll, putscht sich zur Scharfrichterin auf.

Die Ironie dabei: Während die CSU ein Mitglied wegen legitimer Kritik ausschließen will, duldet sie in ihren Reihen Politiker, die offen zur Wahl konkurrierender Parteien aufrufen. Erinnern wir uns an Michael Kretschmer, der in Brandenburg zur Wahl der SPD aufrief. Wo bleibt hier das Ausschlussverfahren wegen Unterstützung einer "konkurrierenden Partei"?

Die neue Normalität: Ideologie vor Kinderschutz

Was sagt es über den Zustand unserer Gesellschaft aus, wenn Eltern und besorgte Bürger, die ihre Kinder vor ideologischer Beeinflussung schützen wollen, als Extremisten gebrandmarkt werden? Wenn eine Partei, die sich christlich nennt, lieber Dragqueens vor Vierjährigen auftreten lässt, als auf die Bedenken ihrer Mitglieder zu hören?

Die Wahrheit ist unbequem: Die CSU hat sich längst von Franz Josef Strauß' Erbe verabschiedet. Sein Diktum, rechts von der CSU dürfe es keine demokratisch legitimierte Partei geben, wurde ins Gegenteil verkehrt. Heute scheint die Maxime zu lauten: Links von der CSU ist noch viel Platz - und den wollen wir besetzen.

Ein Weckruf für konservative Wähler

Der Fall Hammer sollte ein Weckruf für alle konservativen Wähler in Bayern sein. Eine Partei, die ihre eigenen Mitglieder für das Aussprechen von Selbstverständlichkeiten verfolgt, hat den Kompass verloren. Eine Partei, die Dragqueen-Lesungen vor Kleinkindern verteidigt und Kritiker mundtot machen will, verdient das "C" in ihrem Namen nicht mehr.

Die Brandmauer, die Hammer zu Recht kritisierte, erweist sich immer mehr als Brandmauer gegen die eigenen Wähler, gegen konservative Werte, gegen den gesunden Menschenverstand. Während die Altparteien sich in ihrem Kampf gegen die AfD gegenseitig überbieten, vergessen sie die eigentlichen Probleme des Landes: explodierende Kriminalität, unkontrollierte Migration, wirtschaftlicher Niedergang.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Nicht durch Parteiausschlüsse und Denkverbote, sondern durch ihre Stimme an der Wahlurne. Denn eines hat der Fall Hammer deutlich gemacht: Die CSU ist nicht mehr die Partei, die sie einmal war. Sie ist zu einem weiteren Baustein im Kartell der Altparteien geworden, das jeden Andersdenkenden mit allen Mitteln bekämpft.

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