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10.07.2025
14:56 Uhr

Corona-Theater im Bundestag: Enquete-Kommission statt echter Aufklärung

Der Bundestag hat gestern eine Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie eingesetzt – ein zahnloser Tiger, der keine echten Konsequenzen nach sich ziehen wird. Während die AfD einen Untersuchungsausschuss mit weitreichenden Befugnissen forderte, einigten sich Union, SPD, Grüne und Linkspartei auf die schwächste aller Aufklärungsvarianten. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Die neue Kommission soll bis Mitte 2027 das staatliche Handeln während der Pandemie analysieren. Untersucht werden sollen Grundrechtseingriffe, Schulschließungen, die Impfstrategie und die berüchtigte Maskenbeschaffung. Doch im Gegensatz zu einem Untersuchungsausschuss fehlen ihr die entscheidenden Instrumente: Sie kann weder Zeugen vorladen noch Akten beschlagnahmen. Ein stumpfes Schwert für eine Aufgabe, die scharfe Klingen erforderte.

Die Heuchelei von Grünen und Linken

Besonders pikant ist das Verhalten der Grünen und der Linkspartei. Öffentlich fordern sie vollmundig einen Untersuchungsausschuss zur Maskenaffäre, doch als es darauf ankam, lehnten sie den entsprechenden AfD-Antrag geschlossen ab. AfD-Gesundheitspolitiker Martin Sichert brachte es auf den Punkt: „Ihre Worte sind nichts wert." Die sogenannte Brandmauer gegen die AfD sei ihnen wichtiger als echte Aufklärung.

Diese Doppelmoral offenbart das wahre Gesicht der selbsternannten Demokraten. Wenn es um die Aufarbeitung der massivsten Grundrechtseinschränkungen in der Geschichte der Bundesrepublik geht, um mögliche Vetternwirtschaft und Korruption in ungekanntem Ausmaß, dann schweigen sie lieber, als mit der AfD zu stimmen. Die ideologische Verblendung triumphiert über die Wahrheitssuche.

Jens Spahn kann aufatmen

Der große Gewinner dieser Farce ist der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn. Während ein Untersuchungsausschuss seine Rolle bei der Maskenbeschaffung und seine Verbindungen zu dubiosen Geschäftemachern hätte durchleuchten können, darf er nun aufatmen. Die Enquete-Kommission wird höchstens ein paar unangenehme Fragen stellen, aber keine juristischen Konsequenzen nach sich ziehen.

„Es geht um massivste Grundrechtseinschränkungen, Vetternwirtschaft und Korruption in bis dahin ungekanntem Ausmaß"

Der Sudhof-Bericht habe bereits gezeigt, wie dringend eine echte Aufarbeitung auf Bundesebene nötig wäre. Doch stattdessen bekommen wir eine Kommission, die zwei Jahre lang tagt, Papier produziert und am Ende folgenlose Empfehlungen ausspricht. Ein Placebo für das Volk, das nach Antworten dürstet.

Die verpasste Chance

Was hätte ein Untersuchungsausschuss alles ans Licht bringen können? Die politische Einflussnahme auf das Robert-Koch-Institut, die wissenschaftlich fragwürdigen Begründungen für Lockdowns, die Profiteure der Impfkampagne, die Verschwendung von Steuergeldern bei der Maskenbeschaffung. All das bleibt nun im Dunkeln, weil die etablierten Parteien ihre eigene Haut retten wollen.

Die Corona-Zeit war geprägt von autoritären Maßnahmen, die tief in die Grundrechte der Bürger eingriffen. Ausgangssperren, Kontaktverbote, Schulschließungen – all das wurde mit dem Argument der Alternativlosigkeit durchgedrückt. Kritiker wurden als Verschwörungstheoretiker diffamiert, abweichende wissenschaftliche Meinungen unterdrückt. Eine echte Aufarbeitung müsste diese Mechanismen schonungslos offenlegen.

Das letzte Wort hat das Volk

Doch die politische Elite täuscht sich, wenn sie glaubt, mit dieser Scheinaufklärung davonzukommen. Das letzte Wort zur sogenannten Pandemie ist noch nicht gesprochen. Der Souverän – das deutsche Volk – wird seine eigenen Schlüsse ziehen. Die Wut über die Corona-Maßnahmen sitzt tief, und sie wird sich bei den nächsten Wahlen Bahn brechen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance gehabt, einen echten Neuanfang zu wagen. Stattdessen setzt sie die Politik des Vertuschens und Verschleierns fort. Die Enquete-Kommission ist nichts weiter als ein Feigenblatt, das die wahren Verantwortlichen schützen soll. Doch die Bürger durchschauen dieses Spiel längst. Sie fordern echte Aufklärung, echte Konsequenzen und echte Reformen, damit sich eine solche Entgleisung nie wiederholen kann.

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