
Corona-Lügen entlarvt: Gesundheitsministerium gibt Wirkungslosigkeit der Maßnahmen zu
Nach jahrelanger Drangsalierung der Bevölkerung mit Lockdowns, Maskenzwang und Grundrechtseinschränkungen kommt nun die bittere Wahrheit ans Licht: Das österreichische Gesundheitsministerium musste einräumen, dass die Wirksamkeit der Corona-Maßnahmen nicht messbar sei. Diese Bankrotterklärung ist das Ergebnis einer umfassenden Anfragenwelle der FPÖ, die endlich Licht ins Dunkel der Corona-Politik bringen will.
827 unbequeme Fragen bringen Ministerium in Bedrängnis
Was das politische Establishment als "Überschwemmung" der Ministerien diffamierte, entpuppt sich nun als dringend notwendige Aufklärungsarbeit. Die FPÖ hatte 827 parlamentarische Anfragen zu allen Aspekten der Corona-Politik gestellt - von Lockdowns über Geschäftsschließungen bis zur Maskenpflicht. Die ersten Auswertungen zeigen ein verheerendes Bild: Jahre der Freiheitsberaubung, wirtschaftlicher Zerstörung und gesellschaftlicher Spaltung - und das alles ohne wissenschaftliche Grundlage.
FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz bringt es auf den Punkt: Die Corona-Politik der Bundesregierung sei ein "Desaster ohnegleichen" gewesen. Jahrelang seien die Österreicher mit falschen Versprechen und sinnlosen Maßnahmen drangsaliert worden - ohne belastbare Beweise für deren Wirksamkeit.
Die unbequeme Wahrheit über die "Pandemie"
Besonders brisant: Die Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) und der österreichischen AGES hätten bereits 2020 gezeigt, dass Corona deutlich ungefährlicher als eine Grippe gewesen sei. Trotzdem folgte die Regierung blind den Vorgaben von WHO und EU - mit verheerenden Folgen für Wirtschaft, Gesellschaft und die Gesundheit der Menschen.
"Das Gesundheitsministerium räumt offiziell ein, dass der Einfluss all dieser Maßnahmen auf die Verbreitung und Schwere von COVID-19 nicht messbar ist und somit auch nicht mehr faktenbasiert belegt werden kann"
Diese Aussage müsste eigentlich wie eine Bombe einschlagen. Doch die Mainstream-Medien, die jahrelang als willfährige Propagandisten der Regierungslinie agierten, schweigen dazu weitgehend. Stattdessen versucht man offenbar, die übertriebenen Maßnahmen und den politisch verursachten Milliardenschaden zu vertuschen.
Vorsätzliche Schädigung der Bevölkerung?
Die Vermutung liegt nahe, dass der Schaden trotz besseren Wissens herbeigeführt wurde. Schnedlitz deutet dies unmissverständlich an: Die RKI-Daten hätten der Regierung seit 2020 vorgelegen. Dass die Maßnahmen wirkungslos und schädlich waren, sei also längst bekannt gewesen.
Diese Erkenntnis wirft fundamentale Fragen auf: Warum wurden Millionen Menschen ihrer Grundrechte beraubt? Warum wurden Existenzen zerstört, Kinder traumatisiert und alte Menschen in Isolation getrieben? Warum wurde die Gesellschaft gespalten und Kritiker diffamiert?
Die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen
Die FPÖ will sich mit der bloßen Aufdeckung dieser Skandale nicht zufriedengeben. Gerald Hauser, freiheitlicher EU-Abgeordneter und Vorkämpfer gegen die Corona-Maßnahmen, fordert gemeinsam mit Schnedlitz eine lückenlose Aufarbeitung - sowohl in Wien als auch in Brüssel. Das klare Motto lautet: "Aufräumen!"
Es geht dabei nicht nur um die Vergangenheit. Hauser warnt auch vor dem WHO-Pandemieabkommen, das künftig noch drastischere Eingriffe ermöglichen könnte. Die Corona-Jahre hätten gezeigt, wie schnell Grundrechte unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes ausgehebelt werden können.
Ein Muster totalitärer Politik
Was sich in den Corona-Jahren abspielte, folgte einem erschreckenden Muster: Angstmache, Diffamierung Andersdenkender, Gleichschaltung der Medien und die Aushebelung demokratischer Kontrollmechanismen. All dies geschah unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes - ein Vorwand, der sich nun als haltlos erwiesen hat.
Die Parallelen zur aktuellen Klimapolitik sind unübersehbar. Auch hier werden mit apokalyptischen Szenarien Ängste geschürt, um drastische Eingriffe in Freiheit und Wohlstand zu rechtfertigen. Die Corona-Aufarbeitung könnte daher auch ein Weckruf für andere Politikbereiche sein.
Nie wieder darf sich das wiederholen
Die Enthüllungen der FPÖ-Anfragen müssten eigentlich zu einem politischen Erdbeben führen. Dass dies bislang ausbleibt, zeigt, wie tief die Verstrickungen zwischen Politik, Medien und bestimmten Interessengruppen reichen. Umso wichtiger ist es, dass die Opposition nicht lockerlässt und weiter bohrt.
Die Bürger haben ein Recht auf Aufklärung. Sie haben ein Recht zu erfahren, warum ihre Freiheit geopfert, ihre Existenzen zerstört und ihre Gesundheit gefährdet wurde - und das alles für Maßnahmen, deren Wirkungslosigkeit nun amtlich bestätigt ist. Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden, damit sich ein solches Versagen - oder war es Vorsatz? - nie wiederholen kann.
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