
Corona-Laborursprung: Wie Wissenschaft und Politik die Wahrheit unterdrückten
Fünf Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie verdichten sich die Hinweise auf einen Laborursprung des Virus dramatisch. Was lange als "Verschwörungstheorie" diffamiert wurde, entpuppt sich zunehmend als wahrscheinlichstes Szenario. Ein aktueller Bericht enthüllt ein erschütterndes Netzwerk aus wissenschaftlicher Zensur, politischer Vertuschung und finanziellen Verflechtungen.
Die systematische Unterdrückung kritischer Stimmen
Wissenschaftler, die früh vor einem möglichen Laborursprung warnten, wurden nicht etwa ernst genommen – sie wurden mundtot gemacht. Der Molekularbiologe Günther von der Universität Jena stieß auf massive Widerstände, als er seine Erkenntnisse veröffentlichen wollte. Fachzeitschriften lehnten ab, Kollegen wandten sich ab. Ein Muster, das sich wie ein roter Faden durch die gesamte Aufarbeitung zieht.
Besonders perfide: Der Physiker Roland Wiesendanger, der öffentlich einen Laborunfall als wahrscheinlichste Ursache bezeichnete, wurde von den Mainstream-Medien in die Nähe von Verschwörungstheoretikern gerückt. Seine vernichtende Bilanz sollte uns alle alarmieren: "Ich habe Wissenschaft nie so kompromittiert gesehen." Wenn renommierte Forscher solche Aussagen treffen, läuft etwas gewaltig schief in unserem System.
Die Beweise sprechen eine deutliche Sprache
Die genetischen Spuren führen direkt ins Labor. Die sogenannte Furin-Spaltstelle im Spike-Protein von SARS-CoV-2 ist der rauchende Colt. Dieses Merkmal, das dem Virus seine außergewöhnliche Fähigkeit verleiht, in menschliche Zellen einzudringen, existiert in keinem verwandten Coronavirus. Es ist, als hätte jemand dem Virus einen Turbo eingebaut – und genau das scheint auch passiert zu sein.
Der Bioingenieur Valentin Bruttel entdeckte im Genom des Virus auffällige Schnittmuster, die auf gezielte genetische Manipulation hindeuten. Seine Analyse zeigt: Das Virus wurde wie aus einem Baukasten zusammengesetzt, modular konstruiert aus DNA-Bausteinen. Kein Wunder, dass seine Studien von wissenschaftlichen Journalen abgelehnt wurden – sie passten nicht ins gewünschte Narrativ.
Der DARPA-Antrag: Eine Bauanleitung für die Katastrophe
Besonders brisant ist ein Förderantrag an die US-Behörde DARPA aus dem Jahr 2018. Darin findet sich eine detaillierte Anleitung zur Konstruktion eines Coronavirus mit exakt jenen Eigenschaften, die SARS-CoV-2 später aufwies. Der Antragsteller? Peter Daszak, gemeinsam mit dem US-Forscher Ralph Baric. Derselbe Daszak, der später federführend dabei war, die Laborhypothese als "Verschwörungstheorie" zu brandmarken.
Das Kartell der Vertuscher
Im März 2020 erschien im renommierten Fachjournal "The Lancet" ein offener Brief, der alle Laborhypothesen als Verschwörungstheorien verurteilte. Unterzeichnet von einer illustren Runde internationaler Virologen, darunter auch Christian Drosten. Was die Öffentlichkeit nicht wusste: Initiiert wurde dieser Brief von Peter Daszak, der mit seiner Organisation EcoHealth Alliance Millionen an Steuergeldern in genau jene Gain-of-Function-Forschung in Wuhan gepumpt hatte, die möglicherweise zur Pandemie führte.
Diese "interessengesteuerte Seilschaft", wie der Molekularbiologe Bruttel sie treffend nennt, hatte nur ein Ziel: Die eigene Haut zu retten. Es ging um Macht, Einfluss und vor allem um Forschungsgelder – nicht um wissenschaftliche Wahrheit. Ein Skandal, der das Vertrauen in die Wissenschaft nachhaltig erschüttert hat.
Was wusste die Politik?
Während die Öffentlichkeit im Dunkeln tappte, wussten die Geheimdienste offenbar längst Bescheid. Der Bundesnachrichtendienst informierte bereits im März 2020 das Kanzleramt über die hohe Wahrscheinlichkeit eines Laborunfalls. Der Inhalt dieses Berichts? Bis heute unter Verschluss. Man fragt sich: Was haben unsere Politiker zu verbergen?
Die Weltgesundheitsorganisation gibt an, keine klare Aussage zum Ursprung treffen zu können – weil China die Einsicht in Laborunterlagen verweigert. Ein bequemer Ausweg für alle Beteiligten. Doch die Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken.
Späte Einsichten – zu späte Konsequenzen
Selbst Christian Drosten, jahrelang vehementer Gegner der Laborthese, musste Anfang 2025 kleinlaut einräumen: "Ein Beweis fehlt – aber alle Indizien sprechen eher für einen Laborunfall." Eine Kehrtwende, die Bände spricht. Doch was nützen späte Einsichten, wenn die Verantwortlichen längst aus der Schusslinie sind?
Die unbequeme Wahrheit
Was bleibt, ist ein Systemversagen historischen Ausmaßes. Wissenschaft wurde zur Glaubensfrage, kritisches Denken zur Ketzerei. Die Mechanismen, die eigentlich der Wahrheitsfindung dienen sollten, wurden pervertiert und gegen Andersdenkende eingesetzt. Ein Lehrstück dafür, wie schnell sich Wissenschaft, Medien und Politik zu einem Kartell der Desinformation zusammenschließen können.
Die Indizien für einen Laborursprung sind heute erdrückend. Doch statt Aufarbeitung herrscht Schweigen. Statt Konsequenzen gibt es Ausflüchte. Die eigentliche Tragödie: Ohne ehrliche Aufarbeitung werden wir nichts lernen. Und die nächste Katastrophe ist dann nur eine Frage der Zeit.
Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Das schulden wir den Millionen Opfern dieser Pandemie. Und das schulden wir unseren Kindern, die in einer Welt aufwachsen sollen, in der Wahrheit mehr zählt als politische Korrektheit.

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