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14.08.2025
08:25 Uhr

Chinesischer Roboterhund sprintet allen davon – während Deutschland noch über Digitalisierung diskutiert

Während hierzulande die Große Koalition noch immer über die Grundlagen der Digitalisierung debattiert und Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, zeigt China einmal mehr, wo die technologische Zukunft geschrieben wird. Ein vierbeiniger Roboter namens "White Rhino" der Zhejiang Universität hat einen neuen Weltrekord aufgestellt: 100 Meter in 16,33 Sekunden – das entspricht einer Geschwindigkeit von über 22 km/h.

Technologische Überlegenheit aus dem Reich der Mitte

Der bisherige Rekord von 19,87 Sekunden, gehalten von einem südkoreanischen Roboter namens "Hound", wurde damit pulverisiert. Zum Vergleich: Der menschliche Weltrekord von Usain Bolt liegt bei 9,58 Sekunden. Doch während der jamaikanische Sprinter seine Bestmarke bereits 2009 aufstellte, scheint die Entwicklung bei Robotern gerade erst richtig Fahrt aufzunehmen.

Was macht diesen Erfolg so bemerkenswert? Es sei nicht nur die reine Geschwindigkeit, erklärt Professor Wang Hongtao, der Projektleiter. Der 100-Meter-Sprint teste die explosive Kraft, die Stabilität und die präzise Kontrolle des Roboters bei schnellen Bewegungen. "Noch wichtiger ist, dass wir damit feststellen können, ob wir auf dem richtigen Forschungsweg sind", so Wang.

Deutsche Innovationskraft im Tiefschlaf

Während China mit seinem "Robot Forward Design"-Ansatz neue Maßstäbe setzt, versinkt Deutschland in bürokratischen Grabenkämpfen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – nur um dann ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur anzukündigen. Ein Euphemismus für neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden.

Der chinesische Roboter hingegen verkörpert echte Innovation: Ein komplett neu entwickeltes System mit hochmodernen Gelenkaktuatoren, die sowohl hohes Drehmoment als auch schnelle Reaktionszeiten liefern – vergleichbar mit einem "Rennsport-Muskelsystem", wie es die Entwickler beschreiben. Die künstliche Intelligenz dahinter basiert auf verstärkendem Lernen und ermöglicht dynamische Bewegungsabläufe, von denen deutsche Ingenieure nur träumen können.

Praktischer Nutzen statt ideologischer Luftschlösser

Besonders beeindruckend: Der White Rhino kann nicht nur schnell laufen, sondern auch bis zu 100 Kilogramm tragen. Die Anwendungsmöglichkeiten reichen von Katastropheneinsätzen bis zum Transport in extremem Gelände. Hier zeigt sich der Unterschied zwischen echter technologischer Entwicklung und den hierzulande so beliebten Prestigeprojekten.

Während deutsche Politiker lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität diskutieren, entwickelt China Technologien, die tatsächlich einen Unterschied machen könnten. Die Ironie dabei: Unsere Regierung hat die "Klimaneutralität bis 2045" sogar im Grundgesetz verankert – als ob das Klima sich für deutsche Gesetze interessieren würde.

Ein Weckruf für den Westen

Dieser Rekord sollte ein Weckruf sein. Nicht nur für die deutsche Politik, sondern für den gesamten Westen. Während wir uns in ideologischen Grabenkämpfen verlieren und unsere Wirtschaft mit immer neuen Regulierungen erdrosseln, prescht China in Bereichen wie Robotik, künstlicher Intelligenz und Hochtechnologie unaufhaltsam voran.

Die Frage ist nicht mehr, ob China uns technologisch überholen wird – die Frage ist nur noch, wie weit der Vorsprung sein wird. Und während unsere Politiker weiter von einer "Zeitenwende" faseln, erleben wir tatsächlich eine – nur eben nicht zu unseren Gunsten.

"Vom schnellen Laufen zum nützlichen Laufen" – so beschreibt Dr. Cheng Shaowen die Zukunftsvision für den White Rhino. Eine Vision, die zeigt, dass es bei echter Innovation nicht um Symbolpolitik geht, sondern um konkrete Lösungen für reale Probleme.

Es bleibt zu hoffen, dass dieser technologische Paukenschlag endlich auch in Berlin gehört wird. Doch die Erfahrung lehrt: Während China Roboter baut, die Weltrekorde brechen, wird man hierzulande vermutlich erstmal einen Arbeitskreis gründen, um die gendergerechte Bezeichnung für vierbeinige Roboter zu diskutieren.

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