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15.05.2025
14:17 Uhr

Chinesische Spionage-Hardware in Solaranlagen: Droht der große Blackout?

Eine erschreckende Entdeckung erschüttert die westliche Energiebranche: US-Experten haben in chinesischen Solarwechselrichtern und Batteriesystemen versteckte Kommunikationsmodule gefunden, die nicht in den Produktdokumentationen aufgeführt sind. Diese heimlich eingebaute Technik ermöglicht Fernzugriffe unter Umgehung bestehender Sicherheitsmaßnahmen - ein potenzielles Einfallstor für gezielte Sabotage unserer kritischen Infrastruktur.

Die naive Energiewende öffnet China Tür und Tor

Während die Ampel-Regierung unbeirrt ihre ideologisch getriebene Energiewende vorantreibt, haben wir dem kommunistischen China praktisch die Schlüssel zu unserer Stromversorgung überlassen. Die Marktdominanz chinesischer Hersteller ist erdrückend: Allein Huawei kontrolliert 29 Prozent der weltweiten Wechselrichter-Lieferungen. Diese Geräte sind das Herzstück moderner Energiesysteme - sie verbinden Solaranlagen, Windturbinen und Batteriespeicher mit dem Stromnetz.

Verheerendes Sabotage-Potenzial durch versteckte Backdoors

Die Konsequenzen dieser technologischen Abhängigkeit könnten dramatisch sein: Durch gezielte Fernzugriffe ließen sich Wechselrichter abschalten oder manipulieren, was zu weitreichenden Stromausfällen führen würde. Besonders alarmierend: In Europa sind über 200 Gigawatt Solarenergie mit chinesischen Wechselrichtern verbunden - das entspricht der Leistung von mehr als 200 Kernkraftwerken. Schon die Kontrolle über 3-4 Gigawatt würde ausreichen, um massive Störungen zu verursachen.

Erste Warnschüsse aus dem Reich der Mitte

Dass diese Bedrohung keine theoretische ist, zeigte sich bereits im November: Da wurden Solarwechselrichter in den USA direkt aus China deaktiviert. Die NATO bestätigt inzwischen, dass "Chinas Bemühungen, die kritische Infrastruktur der Mitgliedstaaten zu kontrollieren, sich intensivieren." Einzelne Länder wie Litauen haben bereits reagiert und gesetzliche Beschränkungen für chinesische Technologie eingeführt.

Fatale Naivität der deutschen Politik

Während andere Bereiche wie Telekommunikation und Halbleiter längst vor der chinesischen Dominanz geschützt werden, hinkt der Energiesektor hinterher. Die grüne Transformation unserer Energieversorgung könnte sich als gefährlicher Bumerang erweisen. Statt auf sichere heimische Energiequellen zu setzen, macht uns die ideologisch motivierte Energiewende abhängig von einem autoritären Regime, das seine technologische Macht jederzeit als Druckmittel einsetzen könnte.

Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wann China seine eingebauten Hintertüren nutzen wird. Die Naivität deutscher und europäischer Entscheidungsträger könnte sich als verheerendster Fehler der Energiewende erweisen - mit potenziell katastrophalen Folgen für unsere Versorgungssicherheit.

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