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22.09.2025
06:50 Uhr

Chinesische Autofabrik vor den Toren Berlins: Brandenburgs Ausverkauf geht in die nächste Runde

Die rot-grüne Industriepolitik der vergangenen Jahre trägt ihre faulen Früchte: Nach Tesla könnte schon bald der nächste ausländische Konzern in Brandenburg eine gigantische Autofabrik errichten. Der chinesische Hersteller Dreame Technology plane angeblich unweit der Tesla-Gigafactory in Grünheide eine noch größere Produktionsanlage für Elektrofahrzeuge, berichtet der Verein für Natur und Landschaft in Brandenburg. Die Fabrik solle 1,2-mal größer werden als die Tesla-Anlage und bereits 2027 in Betrieb gehen.

Geheimniskrämerei wie bei Tesla

Besonders brisant: Die Brandenburger Bürger erfahren von diesen Plänen nicht etwa durch ihre gewählten Volksvertreter, sondern aus asiatischen Zeitungen. Der Dreame-Gründer Yu Hao habe bereits Standorte in Deutschland besichtigt, wobei Brandenburg in unmittelbarer Nähe zur Tesla-Fabrik als bevorzugter Standort gelte. Die Landesregierung in Potsdam schweigt bislang zu den Plänen – ein Déjà-vu zur intransparenten Tesla-Ansiedlung vor wenigen Jahren.

Diese Geheimniskrämerei offenbart das demokratische Defizit der deutschen Industriepolitik. Während die Politik von Klimaneutralität und grüner Transformation schwadroniert, werden die betroffenen Bürger vor vollendete Tatsachen gestellt. Keine Transparenz, keine angemessene Bürgerbeteiligung – dafür massive ökologische und soziale Folgen für die Region.

Der Preis des grünen Wahns

Die geplante Mega-Fabrik würde einen enormen Bedarf an Wasser, Energie und Arbeitskräften mit sich bringen. In einer Region, die bereits jetzt unter Wassermangel leidet und deren Infrastruktur durch die Tesla-Ansiedlung an ihre Grenzen stößt. Doch das scheint die Landesregierung nicht zu kümmern – Hauptsache, Brandenburg werde zum "Zentrum der E-Auto-Produktion", wie es so schön heißt.

"Bezeichnend für die politische Situation in Brandenburg ist, dass die betroffenen Bürger erst aus asiatischen Zeitungen über die Ansiedlungspläne vor ihrer Haustür erfahren."

Die Ironie der Geschichte: Während Tesla selbst in einer massiven Absatzkrise steckt – nicht zuletzt wegen der Billig-Konkurrenz aus Asien – rollt Brandenburg den roten Teppich für eben diese Konkurrenz aus. Die deutsche Automobilindustrie, einst Rückgrat unserer Wirtschaft, wird durch eine verfehlte Politik systematisch demontiert. Statt heimische Unternehmen zu stärken, lockt man ausländische Konzerne mit Subventionen und laschen Umweltauflagen.

Brandenburgs fragwürdige Standortpolitik

Elon Musk hatte seinerzeit recht heimlich die Ansiedlung seiner ersten europäischen Fabrik betrieben. Die Nähe zu Berlin, zum Flughafen BER und die vielen Windräder in Brandenburg seien ausschlaggebend gewesen – wichtig für das Image eines E-Autobauers, hieß es damals. Doch was hat Brandenburg davon? Eine Fabrik, die mehr Probleme schafft als löst, und nun möglicherweise eine zweite, noch größere direkt daneben.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch mit dem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und der im Grundgesetz verankerten Klimaneutralität bis 2045 werden kommende Generationen mit einer Schuldenlast belegt, die sie durch Steuern und Abgaben finanzieren müssen. Gleichzeitig verscherbelt man deutsches Land an ausländische Investoren, die weder Rücksicht auf Umwelt noch auf die Bedürfnisse der Bevölkerung nehmen.

Zeit für einen Kurswechsel

Die geplante chinesische Autofabrik ist nur ein weiteres Symptom einer verfehlten Politik, die Deutschland systematisch schwächt. Während unsere Politiker von Klimaschutz und Transformation träumen, übernehmen ausländische Konzerne die Kontrolle über strategisch wichtige Industriezweige. Die Bürger werden nicht gefragt, die Umwelt wird geopfert, und am Ende profitieren nur die Investoren aus Übersee.

Es ist höchste Zeit für einen politischen Kurswechsel. Deutschland braucht eine Industriepolitik, die heimische Unternehmen stärkt, statt sie der internationalen Konkurrenz zum Fraß vorzuwerfen. Wir brauchen Transparenz statt Hinterzimmerpolitik, Bürgerbeteiligung statt Geheimniskrämerei. Vor allem aber brauchen wir Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – eine Meinung, die mittlerweile ein Großteil des deutschen Volkes teilt.

Die physische Absicherung des eigenen Vermögens wird in diesen unsicheren Zeiten immer wichtiger. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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