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21.10.2025
13:35 Uhr

Chinas Wirtschaftswunder auf tönernen Füßen: Internationale Banken heben Prognosen an – doch der Schein trügt

Während die westliche Welt mit hausgemachten Krisen kämpft und Deutschland unter der desaströsen Politik der Großen Koalition ächzt, feiert das kommunistische China scheinbar ein Wirtschaftswunder nach dem anderen. Internationale Großbanken, allen voran Goldman Sachs, haben ihre Wachstumsprognosen für das Reich der Mitte nach oben korrigiert. Doch was steckt wirklich hinter diesen glänzenden Zahlen?

Die Zahlen blenden – die Realität ernüchtert

Goldman Sachs hebt seine Prognose für Chinas Wirtschaftswachstum 2025 von 4,8 auf 4,9 Prozent an. Für 2026 sehe man sogar 4,3 statt 4,2 Prozent Wachstum. Diese marginalen Anpassungen werden als großer Erfolg verkauft, während die chinesische Wirtschaft im dritten Quartal 2025 mit 4,8 Prozent expandierte – minimal über den Erwartungen.

Doch während westliche Analysten diese Zahlen bejubeln, sollten wir genauer hinsehen. China feiert sich für Wachstumsraten, die vor wenigen Jahren noch als katastrophal gegolten hätten. Das Land, das einst zweistellige Wachstumsraten verzeichnete, klammert sich nun an die magische Fünf-Prozent-Marke wie ein Ertrinkender an einen Strohhalm.

Die Planwirtschaft als Heilsbringer?

Besonders aufschlussreich ist die Propaganda der kommunistischen Partei selbst. Wang Yiming, Vizevorsitzender des China Center for International Economic Exchanges, preist in der Parteizeitung People's Daily die "institutionellen Stärken" der Fünfjahrespläne. Man könne "eine Blaupause zeichnen und sie durchziehen" – ein Euphemismus für zentrale Planwirtschaft, die in der Geschichte noch nie funktioniert hat.

"Die Fähigkeit, eine Blaupause zu zeichnen und sie durchzuziehen... hat ein seltenes Wunder schnellen Wachstums und langfristiger Stabilität geschaffen"

Diese Worte erinnern fatal an die Propaganda der Sowjetunion, die bis zu ihrem Zusammenbruch von Erfolg zu Erfolg eilte – zumindest auf dem Papier. Während China seine Planwirtschaft feiert, vergisst man geflissentlich die Immobilienkrise, die Jugendarbeitslosigkeit und die demografische Zeitbombe, die unter der glänzenden Oberfläche ticken.

Der Westen tanzt nach Pekings Pfeife

Was besonders beunruhigt: Westliche Finanzinstitute wie Goldman Sachs spielen dieses Spiel bereitwillig mit. Sie erhöhen ihre Prognosen auf Basis von Daten, deren Verlässlichkeit seit Jahren in Frage steht. Chinesische Wirtschaftsstatistiken seien so zuverlässig wie Wahlversprechen der deutschen Ampelkoalition – nämlich gar nicht.

Während unsere Politiker in Berlin die deutsche Wirtschaft mit immer neuen Regulierungen, Klimavorgaben und ideologischen Experimenten strangulieren, schauen sie neidisch nach Peking. Dort könne man durchregieren, ohne lästige Opposition oder kritische Medien. Ein gefährlicher Trugschluss, der die Schwächen unserer eigenen politischen Führung offenbart.

Die wahre Lehre für Deutschland

Statt chinesische Planwirtschaft zu bewundern, sollten wir uns auf unsere Stärken besinnen: Marktwirtschaft, Innovation und unternehmerische Freiheit. Doch genau diese Werte werden von der Merz-Klingbeil-Koalition mit Füßen getreten. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur sei nichts anderes als ein gigantisches Schuldenprogramm, das kommende Generationen belasten werde.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Papiergeld und Schuldenberge mögen kurzfristig Wachstum vorgaukeln, doch wahre Werte entstehen anders. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben der einzige verlässliche Schutz vor den Experimenten der Zentralplaner – sei es in Peking oder Berlin. Sie können weder weggedruckt noch weggeplant werden und bewahren seit Jahrtausenden ihren Wert.

Während Goldman Sachs und andere Banken die chinesischen Wachstumszahlen bejubeln, sollten kluge Anleger die Zeichen der Zeit erkennen. Die Welt steht vor gewaltigen Umbrüchen, und wer sein Vermögen sichern will, setzt nicht auf die Versprechen von Planwirtschaftlern oder verschuldeten Staaten, sondern auf echte, greifbare Werte.

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