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30.05.2025
06:42 Uhr

Chinas Wirtschaftskollaps: Zehntausende Arbeiter gehen auf die Barrikaden

Während deutsche Politiker noch immer von der Stärke der chinesischen Wirtschaft schwärmen und unsere Industrie dem Reich der Mitte hinterherläuft, brodelt es gewaltig im kommunistischen Paradies. Zehntausende Arbeiter protestieren derzeit wegen ausbleibender Löhne – ein Phänomen, das sich wie ein Lauffeuer durch alle Branchen und Regionen zieht. Die Realität hinter der glänzenden Fassade des chinesischen Wirtschaftswunders offenbart sich in ihrer ganzen Brutalität.

Das Kartenhaus wackelt bedenklich

Was sich derzeit in China abspielt, gleicht einem wirtschaftlichen Erdbeben. Zwischen April und Mai dokumentierte die Protestplattform YesterdayProtests über 60 Arbeiterproteste in 21 Provinzen. Von der Elektronikbranche über die Pharmaindustrie bis hin zum Baugewerbe – kein Sektor bleibt verschont. Besonders pikant: Selbst die hochgelobten Belt-and-Road-Projekte in Indonesien, Xi Jinpings prestigeträchtige Neue Seidenstraße, werden von Lohnstreiks erschüttert.

Die deutsche Autoindustrie, die jahrelang auf den chinesischen Markt gesetzt hat, bekommt nun die Quittung für ihre Naivität. Während chinesische Hersteller mit staatlichen Subventionen den europäischen Markt fluten, kämpfen sie zu Hause ums nackte Überleben. Der einst gefeierte E-Auto-Hersteller Neta verkaufte im Januar 2025 gerade noch 200 Fahrzeuge – ein dramatischer Absturz für eine Marke, die 2022 noch 152.000 Autos absetzte.

Trumps Zollpolitik zeigt Wirkung

Donald Trump hat mit seiner konsequenten Zollpolitik genau das erreicht, was unsere deutschen Politiker nicht wahrhaben wollen: Er hat Chinas unfaire Handelspraktiken einen Riegel vorgeschoben. Die Auswirkungen sind verheerend für die exportorientierte chinesische Wirtschaft. Ein Spielzeughersteller in Shenzhen musste seine Produktion einstellen – der internationale Handel sei eingebrochen, heißt es. Die Fabrik wird nun in eine viertklassige Stadt verlegt, wo die Löhne noch niedriger sind.

Während die Ampelregierung weiter von Klimazielen träumt und unsere Wirtschaft mit immer neuen Regulierungen stranguliert, zeigt Trump, wie man nationale Interessen verteidigt. Die chinesische Dumping-Strategie, die unsere heimische Industrie zerstört, wird endlich beim Namen genannt und bekämpft.

Das Ausmaß der Krise ist erschütternd

Die Liste der betroffenen Unternehmen liest sich wie ein Who's Who der chinesischen Industrie. Bei Sengled Optoelectronics protestierten über 1.000 Arbeiter wegen monatelanger Lohnrückstände. Der Elektrogerätehersteller Yuangao sperrte seine Arbeiter aus – von ehemals 6.000 Beschäftigten sind nur noch 2.000 übrig, und die wurden in unbezahlten Urlaub geschickt.

Besonders dramatisch ist die Situation bei staatlichen Unternehmen. Die 12th Metallurgical Construction Co., ein Staatskonzern, schuldet seinen Arbeitern in Indonesien seit Monaten Löhne. Arbeiter berichten, dass selbst die Kosten für Heimflüge von ihren ausstehenden Gehältern abgezogen würden. So sieht also die vielgepriesene chinesische Effizienz aus.

Selbst Lehrer und Vergnügungsparks betroffen

Die Krise hat längst alle Gesellschaftsschichten erfasst. In Jinan erhalten befristet angestellte Lehrer seit vier bis fünf Monaten keinen Lohn mehr – die Behörden haben schlicht kein Geld. Im Pekinger Vergnügungspark "Visionland" warten die Mitarbeiter seit fünf Monaten auf ihre Gehälter. Das kommunistische System, das immer Wohlstand für alle versprach, kann nicht einmal mehr seine Lehrer bezahlen.

Diese Entwicklung sollte all jenen eine Warnung sein, die immer noch glauben, Deutschland müsse sich an China orientieren. Während unsere Politiker von "Partnerschaften auf Augenhöhe" faseln, zeigt sich die wahre Natur des chinesischen Systems: Ein Kartenhaus, das bei der ersten ernsthaften Herausforderung zusammenbricht.

Die Lehren für Deutschland

Was können wir aus diesem Desaster lernen? Erstens: Die Abhängigkeit von China war ein historischer Fehler. Zweitens: Trumps America-First-Politik funktioniert – sie schützt heimische Arbeitsplätze und zwingt unfaire Handelspartner in die Knie. Drittens: Es wird höchste Zeit, dass auch Deutschland seine nationalen Interessen wieder in den Vordergrund stellt.

Die Ampelregierung täte gut daran, endlich aufzuwachen. Statt weiter grüne Träumereien zu verfolgen und unsere Industrie mit Klimaauflagen zu erdrosseln, sollten wir unsere Wirtschaft schützen und stärken. Die chinesische Krise zeigt: Ohne eine starke, unabhängige Wirtschaftsbasis ist jedes Land verloren.

Während in China Zehntausende um ihre Existenz kämpfen, sollten wir in Deutschland endlich begreifen: Der Weg in die wirtschaftliche Abhängigkeit von autoritären Regimen führt ins Verderben. Es ist Zeit für eine Kehrtwende – bevor es zu spät ist.

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