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17.11.2025
09:01 Uhr

Chinas Unsterblichkeitswahn: Wie die kommunistische Elite auf Kosten von Menschenleben nach ewigem Leben strebt

Ein versehentlich eingeschaltetes Mikrofon enthüllte kürzlich, was viele schon lange vermuteten: Chinas kommunistische Führungselite träumt von einem 150-jährigen Leben – und scheint bereit zu sein, dafür über Leichen zu gehen. Das mysteriöse "Projekt 981" wirft ein grelles Licht auf die dunklen Abgründe eines Regimes, das seine eigene Unsterblichkeit über das Leben seiner Bürger stellt.

Der Traum vom ewigen Leben – um jeden Preis

Als Xi Jinping und Wladimir Putin am 3. September 2025 bei einer Militärparade in Peking über Langlebigkeit plauderten, ahnten sie wohl nicht, dass ihre Worte aufgezeichnet wurden. "Früher lebten die Menschen selten über 70, heute ist man mit 70 noch ein Kind", philosophierte der 72-jährige Xi. Putin brachte Organtransplantationen ins Spiel, woraufhin Xi von einer möglichen Lebenserwartung von 150 Jahren schwärmte. Was wie Science-Fiction klingt, ist in China längst brutale Realität geworden.

Das geheimnisvolle Projekt 981, benannt nach der chinesischen Glückszahl für Langlebigkeit, verspricht der kommunistischen Elite genau das: ein Leben weit über die natürlichen Grenzen hinaus. Doch der Preis dafür ist erschreckend hoch – und wird von unschuldigen Menschen bezahlt.

Ein System der Grausamkeit

Hinter den verschlossenen Türen des Militärkrankenhauses 301 in Peking spielt sich ab, was Medizinethiker weltweit alarmiert. Das Projekt bewirbt sich selbst als Kombination aus traditioneller chinesischer Medizin und modernster Technologie. Doch was bedeutet die mysteriöse "Wiederherstellung von Organfunktionen" wirklich?

Dr. Torsten Trey von der Organisation "Ärzte gegen Organraub" stellt die entscheidende Frage: "Krankheit ist kein Lichtschalter, den man einfach ein- oder ausschalten kann. Wie soll das in der Praxis funktionieren?" Die Antwort liegt in einem System, das seit Jahrzehnten im Verborgenen operiert und sich auf die brutalste Form der Lebensverlängerung spezialisiert hat: Zwangsorganentnahmen.

Falun Gong – die perfekten Opfer

Besonders perfide ist die systematische Verfolgung von Falun-Gong-Praktizierenden, die seit 1999 als Hauptquelle für Organe dienen. Diese spirituelle Bewegung, die einst 70 bis 100 Millionen Anhänger zählte, lebt nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Mitgefühl und Nachsicht. Ihre Praktizierenden meiden Alkohol und Zigaretten, meditieren täglich – ideale Voraussetzungen für gesunde Organe.

Ein unabhängiges Tribunal in London bestätigte 2019 unter Vorsitz von Sir Geoffrey Nice, dass Zwangsorganentnahmen in China unter staatlicher Aufsicht stattfinden. Die Zeugenaussagen sind erschütternd: Eine ehemalige Krankenhausmitarbeiterin berichtete, ihr Ehemann habe als Neurochirurg Hornhäute von inhaftierten Falun-Gong-Praktizierenden entnommen. Die Körper seien anschließend verbrannt worden.

Die Macht der Verschleierung

Wie kann ein solches System im 21. Jahrhundert existieren? Die Antwort liegt in der perfekten Mischung aus Geheimhaltung, Zensur und absoluter Macht. Werbematerialien verschwinden spurlos aus dem Internet, kritische Berichte werden gelöscht, Zeugen zum Schweigen gebracht. Das Projekt 981 operiert wie ein Staat im Staate – mit eigenen Regeln und ohne jede Rechenschaftspflicht.

Der Fall des ehemaligen Kulturministers Gao Zhanxiang zeigt die Dimension des Systems: In seinem versehentlich veröffentlichten Nachruf hieß es, er habe "viele Organe" ersetzt bekommen. Der 87-Jährige scherzte sogar darüber: "Viele Komponenten gehören nicht mehr mir." Ein makabrer Scherz über ein System, das Menschenleben wie Ersatzteillager behandelt.

Die Angst vor dem Tod als Antrieb

Dr. Trey erkennt in diesem Unsterblichkeitswahn etwas, das die kommunistische Führung niemals offen aussprechen würde: pure Todesangst. "Solange sie leben, haben sie alles. Wenn sie sterben, haben sie nichts. Deshalb kämpfen sie dagegen an." Ein atheistisches Regime, das keine höhere Macht anerkennt, klammert sich mit allen Mitteln an die irdische Existenz – koste es, was es wolle.

Diese Denkweise offenbart die wahre Natur des kommunistischen Systems: Der Mensch wird zum Objekt degradiert, Organe zu Ersatzteilen, Leben zur Handelsware. "Sie behandeln den menschlichen Körper wie ein Auto und ersetzen dann die Organe, so wie man Autoteile austauscht", beschreibt Dr. Trey die erschreckende Realität.

Ein System ohne Grenzen

Was als geheime Militärmission begann, hat sich zu einem industriellen Komplex entwickelt. Dr. Zheng Zhi, der selbst an Organentnahmen beteiligt war, berichtet von einem hochgradig organisierten System. "Für ein kommunistisches Regime, das seine Herrschaft über alles stellt, ist dies einfach Teil des Abkommens", sagt er. "Es ist kein Geheimnis mehr. Nur traut sich niemand, offen darüber zu sprechen."

Die Dimension ist erschütternd: Ein chinesisches Krankenhaus prahlte auf seiner Website damit, die Zahl der Transplantationen von neun im Jahr 1998 auf über 1.600 im Jahr 2004 gesteigert zu haben. Woher kommen all diese Organe in einem Land ohne funktionierendes Spendersystem?

Die Lehren für den Westen

Während unsere Politiker sich in Gender-Debatten verlieren und die Wirtschaft mit grünen Fantasien ruinieren, zeigt China, wohin totalitäre Systeme führen können. Ein Regime, das bereit ist, seine eigenen Bürger für die Unsterblichkeit der Elite zu opfern, wird vor nichts zurückschrecken.

Es ist höchste Zeit, dass der Westen aufwacht und erkennt, mit wem er es zu tun hat. Jede Geschäftsbeziehung, jede Kooperation mit diesem System macht uns zu Komplizen. Während deutsche Unternehmen von Chinas Markt träumen, werden dort Menschen wie Ersatzteillager ausgeschlachtet.

Die Geschichte des Projekts 981 ist mehr als nur eine weitere Horrorgeschichte aus China. Sie ist eine Warnung an uns alle: Wenn wir unsere Werte nicht verteidigen, wenn wir wegschauen und schweigen, dann machen wir uns mitschuldig an einem der größten Verbrechen gegen die Menschlichkeit in unserer Zeit. Die kommunistische Elite mag von 150 Jahren träumen – doch jedes zusätzliche Jahr ist mit dem Blut Unschuldiger erkauft.

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