
Chinas Roboter-Revolution scheitert an KI-Schwäche – während Deutschland seine Industrie demontiert
Während China mit Hochdruck an der Zukunft der Robotik arbeitet, verschläft Deutschland mal wieder einen entscheidenden Technologietrend. Wang Xingxing, Gründer des chinesischen Robotik-Giganten Unitree, hat in einem Interview mit der People's Daily schonungslos offengelegt, woran die Massenproduktion von Robotern derzeit noch scheitert: Es fehlt schlichtweg an ausgereifter künstlicher Intelligenz.
Der fehlende ChatGPT-Moment der Robotik
Wang, mit seinen 35 Jahren bereits ein Schwergewicht der chinesischen Tech-Szene, spricht von einem noch nicht erreichten "ChatGPT-Moment" für die Robotik-Industrie. Die KI-Systeme hätten noch nicht die kritische Schwelle überschritten, die für eine flächendeckende Einführung notwendig wäre. Doch während der Chinese optimistisch bleibt und von möglichen Durchbrüchen in den nächsten drei bis fünf Jahren spricht, versinkt Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen über Gendern und Klimaneutralität.
"Dies ist eine weltweite Herausforderung, und viele Menschen arbeiten daran, sie zu überwinden", so Wang. "Aber Durchbrüche können jederzeit passieren... Probleme, die derzeit unüberwindbar scheinen, könnten in Zukunft plötzlich gelöst werden."
China prescht vor – Deutschland fällt zurück
Die Symbolkraft könnte größer nicht sein: Während Unitrees humanoide Roboter beim chinesischen Neujahrsfest vor Millionen Zuschauern tanzten und Wang persönlich von Präsident Xi Jinping zu einem hochrangigen Wirtschaftssymposium eingeladen wurde, diskutiert man hierzulande lieber über Wärmepumpen und Lastenfahrräder. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte zwar vollmundig versprochen, Deutschland wieder wettbewerbsfähig zu machen – doch das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen fließt hauptsächlich in grüne Ideologieprojekte statt in zukunftsträchtige Technologien.
Die wahre Bedrohung für den Standort Deutschland
Was Wang als "gemeinsame weltweite Herausforderung" bezeichnet, offenbart in Wahrheit die dramatische Schieflage im globalen Technologiewettbewerb. Während China systematisch in Robotik, KI und andere Schlüsseltechnologien investiert, verpulvert Deutschland Milliarden für eine utopische Klimaneutralität bis 2045 – ein Ziel, das mittlerweile sogar im Grundgesetz verankert wurde. Diese ideologische Verblendung wird Generationen von Steuerzahlern belasten und unsere Wettbewerbsfähigkeit endgültig ruinieren.
Die Ironie dabei: Merz hatte im Wahlkampf noch versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch kaum im Amt, schnürt seine Regierung das größte Schuldenpaket der deutschen Geschichte. Währenddessen arbeiten chinesische Unternehmen wie Unitree mit Hochdruck daran, die technologischen Hürden zu überwinden, die Wang so offen benennt.
Ein Weckruf, der ungehört verhallt
Besonders bitter: Wang betont, dass die erste Jahreshälfte für Unitree und andere Robotik-Unternehmen außerordentlich erfolgreich verlief. Die erhöhte öffentliche Aufmerksamkeit käme der gesamten Branche zugute. In Deutschland hingegen wandern derweil immer mehr Technologieunternehmen ab, frustriert von überbordender Bürokratie, explodierenden Energiekosten und einer Politik, die lieber Geschlechterquoten diskutiert als Innovationsförderung.
Wenn Wang davon spricht, dass "Durchbrüche jederzeit passieren können", sollte das für Deutschland ein Weckruf sein. Doch während China seine besten Köpfe in Zukunftstechnologien investieren lässt, verschwendet Deutschland seine Ressourcen für ideologische Luftschlösser. Die Rechnung dafür werden unsere Kinder und Enkelkinder bezahlen – nicht nur finanziell, sondern auch durch den Verlust unseres Wohlstands und unserer technologischen Souveränität.
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