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18.08.2025
20:29 Uhr

Chinas Preisdumping würgt Europas Industrie ab – während Brüssel tatenlos zusieht

Die europäische Industrie steht vor dem Abgrund. Während China mit einer beispiellosen Billig-Offensive die Weltmärkte flutet, schauen die Verantwortlichen in Brüssel und Berlin tatenlos zu. Die Folgen dieser politischen Untätigkeit sind verheerend: Massenentlassungen, Werksschließungen und eine galoppierende Deindustrialisierung, die den Wohlstand ganzer Generationen bedroht.

Pekings perfider Plan: Eigene Krise auf Kosten Europas lösen

China kämpft seit Jahren mit einer hausgemachten Immobilienkrise, die das Reich der Mitte bis ins Mark erschüttert. Der einst mächtige Sektor, der bis zu 30 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausmachte, liegt in Trümmern. Geschätzte 18 Billionen US-Dollar an Vermögen haben sich in Luft aufgelöst – ein Schlag, von dem sich die chinesische Mittelschicht nicht erholen wird.

Doch anstatt die eigenen Probleme zu lösen, wählt Peking den Weg des geringsten Widerstands: Die gigantischen Überkapazitäten werden einfach auf die Weltmärkte gekippt. Mit Preissenkungen von bis zu 15 Prozent pro Einheit überschwemmen chinesische Produkte die europäischen Märkte. Eine Strategie, die nur durch massive staatliche Subventionen möglich ist – während europäische Unternehmen fair kalkulieren müssen, pumpt der chinesische Staat Milliarden in seine maroden Konzerne.

Der Yuan als Waffe im Wirtschaftskrieg

Besonders perfide: Die chinesische Währung wurde in den letzten fünf Jahren real um etwa 20 Prozent gegenüber dem Euro abgewertet. Ein Schachzug, der chinesische Waren künstlich verbilligt und europäische Produkte auf den Weltmärkten chancenlos macht. Während unsere Unternehmen mit fairen Mitteln kämpfen, greift China tief in die Trickkiste der Währungsmanipulation.

Europa versagt auf ganzer Linie

Die Reaktion der EU auf diese existenzielle Bedrohung? Ein beschämendes Nichts. Während die USA unter Donald Trump mit "reziproken" Zöllen zumindest versuchen, ihre Industrie zu schützen, rollt Europa dem chinesischen Dumping den roten Teppich aus. Die Folgen dieser naiven Politik sind dramatisch: Europäische Exporteure müssen ihre Preise um bis zu 30 Prozent erhöhen, nur um kostendeckend zu arbeiten – während China immer billiger wird.

"Solange Europa zögert und Ausreden pflegt, nutzt China jede Lücke und sichert sich die industrielle Vorherrschaft."

Diese bittere Wahrheit trifft den Nagel auf den Kopf. Anstatt endlich zu handeln, verliert sich die EU-Bürokratie in endlosen Debatten über Klimaneutralität und Gendersternchen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Auch die CDU scheut vor harten Entscheidungen zurück.

Die Rechnung zahlt der deutsche Mittelstand

Besonders bitter: Während Chinas Autoindustrie nur 15 profitable Hersteller unter Hunderten aufweist und die Hälfte der Stahlproduzenten Verluste schreibt, werden diese Zombie-Unternehmen künstlich am Leben gehalten. Mit billigen Staatskrediten und endlosen Subventionen finanziert Peking einen unfairen Wettbewerb, der gesunde europäische Betriebe in den Ruin treibt.

Was jetzt geschehen muss

Europa braucht keine weiteren Lippenbekenntnisse, sondern knallharte Maßnahmen. Eine Koalition mit gleichgesinnten Partnern wie Japan, Australien und Südkorea könnte China empfindlich treffen. Die EU ist nach wie vor der zweitwichtigste Markt für chinesische Exporte – diese Trumpfkarte muss endlich ausgespielt werden.

Hätte Europa bereits 2020 wirksame Importbarrieren errichtet, läge die Industrieproduktion heute schätzungsweise 15 bis 20 Prozent höher. Mit koordinierten Maßnahmen wären sogar 30 bis 35 Prozent möglich gewesen. Doch stattdessen pumpt die neue Bundesregierung lieber 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen für Infrastruktur" – Geld, das kommende Generationen über Jahrzehnte abstottern müssen, während die Inflation weiter galoppiert.

Die Zeit der Ausreden ist vorbei. Entweder Europa wehrt sich jetzt gegen Chinas Wirtschaftskrieg, oder wir werden in wenigen Jahren nur noch Zuschauer sein, wenn asiatische Konzerne die Filetstücke unserer Industrie aufkaufen. Die Wahl liegt bei uns – noch.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und drohender Deindustrialisierung gewinnen krisensichere Anlagen an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Vermögensschutz bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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