
Chinas militärische Machtdemonstration: Stealth-Drohne GJ-11 im Formationsflug enthüllt
Die Volksrepublik China hat zum 76. Gründungstag ihrer Luftstreitkräfte ein beeindruckendes Zeichen ihrer wachsenden militärischen Schlagkraft gesetzt. Erstmals präsentierte die Luftwaffe der Volksbefreiungsarmee (PLAAF) ihre hochmoderne Stealth-Kampfdrohne GJ-11, auch bekannt als "Scharfes Schwert", im koordinierten Formationsflug mit bemannten Kampfjets. Diese Demonstration dürfte in Washington und Brüssel für erhebliche Unruhe sorgen.
Technologischer Quantensprung im Reich der Mitte
Die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua veröffentlichte Aufnahmen, die die GJ-11 gemeinsam mit einer J-16D und einer J-20 zeigen – ein klares Signal an die westliche Welt. Während Deutschland seine Bundeswehr systematisch heruntergewirtschaftet hat und sich in endlosen Debatten über Gendersternchen verliert, baut China konsequent seine militärischen Fähigkeiten aus. Die Stealth-Drohne repräsentiert dabei einen technologischen Meilenstein, der die Kräfteverhältnisse im pazifischen Raum nachhaltig verschieben könnte.
Besonders brisant: Die Integration unbemannter Systeme in gemischte Kampfverbände gilt als Schlüsseltechnologie zukünftiger Kriegsführung. Während die deutsche Ampel-Regierung Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verschwendete, investierte China gezielt in militärische Zukunftstechnologien.
Strategische Implikationen für den Westen
Die Frage, ob die GJ-11 bereits vollständig einsatzbereit sei, stelle sich angesichts dieser Demonstration kaum noch. China habe in den vergangenen Jahren wiederholt bewiesen, dass es technologische Entwicklungen in Rekordzeit zur Einsatzreife bringe. Die Stealth-Eigenschaften der Drohne würden es ihr ermöglichen, tief in feindliches Gebiet einzudringen, ohne von herkömmlichen Radarsystemen erfasst zu werden.
"Das 'Scharfe Schwert' flog mit J-20-Jets" – diese scheinbar nüchterne Feststellung markiert einen Wendepunkt in der militärischen Balance zwischen Ost und West.
Während Europa sich in bürokratischen EU-Regularien verstrickt und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits wieder Schulden in astronomischer Höhe plant – trotz gegenteiliger Wahlversprechen –, schafft China Fakten. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das die Merz-Regierung aufgelegt hat, wird kommende Generationen belasten, ohne die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands nennenswert zu stärken.
Deutschlands sicherheitspolitisches Versagen
Die Enthüllung der chinesischen Stealth-Drohne offenbart schonungslos das Versagen deutscher und europäischer Sicherheitspolitik. Statt in moderne Verteidigungstechnologien zu investieren, verpulverte die gescheiterte Ampel-Koalition Steuergelder für ideologische Luftschlösser. Die Quittung dieser verfehlten Politik könnte bitter werden.
Besonders besorgniserregend erscheint die Tatsache, dass China seine militärischen Fähigkeiten systematisch ausbaut, während Deutschland mit einer explodierenden Kriminalitätsrate und den Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik kämpft. Die Prioritäten könnten kaum verkehrter gesetzt sein.
Zeit für ein Umdenken
Angesichts dieser Entwicklungen wäre es höchste Zeit für eine grundlegende Neuausrichtung deutscher Sicherheitspolitik. Doch statt klarer Ansagen und entschlossenen Handelns erleben wir eine Fortsetzung der alten Fehler unter neuem Etikett. Die Große Koalition setzt die desaströse Politik ihrer Vorgänger nahtlos fort – nur mit noch mehr Schulden.
In einer Zeit, in der physische Werte wie Gold und Silber als sichere Häfen in unsicheren Zeiten an Bedeutung gewinnen, sollte auch die deutsche Politik endlich zu traditionellen Tugenden wie Wehrhaftigkeit und Eigenverantwortung zurückfinden. Die chinesische Machtdemonstration führt uns vor Augen, was passiert, wenn man sich auf ideologischen Irrwegen verliert, während andere Nationen knallharte Realpolitik betreiben.
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