
Chinas Jugendarbeitslosigkeit explodiert: Ein Alarmsignal für die Weltwirtschaft
Die Volksrepublik China, einst als unaufhaltsame Wirtschaftslokomotive gefeiert, offenbart zunehmend ihre strukturellen Schwächen. Die Jugendarbeitslosigkeit erreichte im Juli mit 17,8 Prozent den höchsten Stand seit elf Monaten – ein dramatischer Anstieg gegenüber den 14,5 Prozent im Juni. Diese Zahlen sollten nicht nur in Peking, sondern auch in Berlin die Alarmglocken schrillen lassen.
Akademikerschwemme trifft auf Realitätsverweigerung
Was sich in China abspielt, ist ein Lehrstück über die Folgen einer verfehlten Bildungspolitik. Rekordverdächtige 12,2 Millionen Universitätsabsolventen drängen diesen Sommer auf einen Arbeitsmarkt, der bereits unter erheblichem Druck steht. Die chinesische Führung hat jahrzehntelang die akademische Ausbildung glorifiziert und dabei vergessen, dass eine Volkswirtschaft auch Handwerker, Techniker und Facharbeiter benötigt.
Diese Entwicklung sollte uns in Deutschland als mahnendes Beispiel dienen. Auch hierzulande predigen linke Bildungsideologen seit Jahren, dass möglichst jeder studieren müsse. Das Ergebnis? Ein eklatanter Fachkräftemangel im Handwerk bei gleichzeitiger Überproduktion von Soziologen und Kulturwissenschaftlern, die dann in prekären Verhältnissen landen oder sich von Praktikum zu Praktikum hangeln.
Die Illusion der Planwirtschaft
Pekings Reaktion auf die Krise ist bezeichnend: Das Ministerium für Humanressourcen und soziale Sicherheit hat eine Kampagne von Juli bis Dezember gestartet, die mit "Karriereberatung" und "Trainingsmöglichkeiten" die strukturellen Probleme lösen soll. Als ob man mit ein paar Workshops und Seminaren die fundamentale Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt beheben könnte!
"Der Markt ist ziemlich rau", gesteht die Informatik-Absolventin He Yue, die seit über zwei Monaten erfolglos nach einer passenden Stelle sucht.
Diese nüchterne Einschätzung steht im krassen Gegensatz zur offiziellen Propaganda der Kommunistischen Partei, die weiterhin von einer "dynamischen Wirtschaftsentwicklung" schwadroniert.
Parallelen zur deutschen Misere
Die chinesische Jugendarbeitslosigkeit ist auch ein Spiegelbild unserer eigenen Probleme. Während in China der Immobiliensektor kollabiert, zerstört in Deutschland die grüne Transformationsideologie systematisch unsere industrielle Basis. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt den Irrweg fort: 500 Milliarden Euro Sondervermögen für "Infrastruktur" – in Wahrheit nichts anderes als neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden.
Besonders perfide: Die im Grundgesetz verankerte "Klimaneutralität bis 2045" wird Millionen gut bezahlter Industriearbeitsplätze vernichten, während gleichzeitig eine akademische Blase herangezüchtet wird, die am Arbeitsmarkt vorbei ausgebildet wurde.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
Angesichts dieser globalen Verwerfungen – von Chinas wackelnder Wirtschaft über Trumps Zollkrieg bis zur deutschen Schuldenpolitik – wird die Bedeutung physischer Wertanlagen immer deutlicher. Während Papierwährungen durch unverantwortliche Politik entwertet werden und Aktienmärkte von politischen Launen abhängen, behält physisches Gold seinen inneren Wert.
Die chinesische Jugend mag keine Jobs finden, aber chinesische Zentralbanken kaufen Gold in Rekordmengen. Sie wissen warum: In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Experimente ist die Beimischung von Edelmetallen zum Portfolio keine nostalgische Marotte, sondern schlichte Vernunft. Gold kennt keine Arbeitslosigkeit, keine Inflation durch Gelddrucken und keine ideologischen Verirrungen – es ist und bleibt der ultimative Wertspeicher in einer Welt, die zunehmend aus den Fugen gerät.

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