
Chinas heimliche Macht über Europas Verkehrssysteme: Norwegens Elektrobus-Skandal erschüttert Europa
Was sich wie ein Spionage-Thriller anhört, ist bittere Realität: Norwegens öffentlicher Nahverkehr wird aus China ferngesteuert – und niemand wusste davon. Die Entdeckung, dass der chinesische Hersteller Yutong heimlich die volle Kontrolle über mehr als 850 Elektrobusse besitzt, wirft ein grelles Licht auf die gefährliche Naivität europäischer Verkehrsbetriebe. Während unsere Politiker von grüner Mobilität träumen, haben sie die Kontrolle über kritische Infrastruktur längst an Peking abgegeben.
Der Schock aus der stillgelegten Mine
In einer verlassenen norwegischen Mine machte der Verkehrsbetrieb Ruter eine Entdeckung, die das Vertrauen in die vielgepriesene Elektromobilität nachhaltig erschüttern dürfte. Bei geheimen Tests an Yutong-Bussen stießen die Prüfer auf eine versteckte SIM-Karte mit Verbindung nach Rumänien. Was sie dann herausfanden, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren: Der chinesische Hersteller kann jederzeit Türen öffnen oder verriegeln, Motoren abschalten und deren Neustart blockieren. Die totale Kontrolle über Fahrzeuge, in denen täglich tausende Norweger zur Arbeit fahren, liegt in den Händen eines autoritären Regimes.
Besonders perfide: Yutong hatte diese Hintertüren bewusst verschwiegen. Weder die Verkehrsbehörden noch die Busfahrer ahnten, dass jede ihrer Fahrten von China aus überwacht und gesteuert werden konnte. Ein derartiger Vertrauensbruch wäre bei einem westlichen Hersteller undenkbar – doch bei chinesischen Unternehmen scheint Transparenz ein Fremdwort zu sein.
Datenkrake China: Wenn der Bus zum Spion wird
Die Fernsteuerung ist nur die Spitze des Eisbergs. Sämtliche technischen Parameter, Fehlerprotokolle und Diagnosedaten der Busse fließen ungehindert nach China. Bewegungsprofile, Fahrgastzahlen, technische Schwachstellen – alles landet in den Datenbanken eines Landes, das Überwachung zur Staatsräson erhoben hat. Während deutsche Datenschützer sich über Cookie-Banner echauffieren, sammelt Peking unbemerkt sensible Infrastrukturdaten aus ganz Europa.
"Die Kontrolle der Busse lag somit unerkannt in Chinas Händen – ohne Zustimmung oder Kenntnis der Verantwortlichen in Norwegen."
Diese Aussage aus dem Untersuchungsbericht müsste eigentlich Alarmglocken in allen europäischen Hauptstädten schrillen lassen. Doch stattdessen herrscht betretenes Schweigen. Zu groß ist offenbar die Angst, die heilige Kuh der Elektromobilität zu schlachten.
Yutongs globales Netz der Abhängigkeit
Mit über 41.000 verkauften Bussen allein im Jahr 2021 hat sich Yutong eine marktbeherrschende Stellung erarbeitet. In mehr als 30 Ländern rollen die chinesischen Elektrobusse – auch in Frankreich, Spanien und Polen. Überall dort könnte sich das norwegische Szenario wiederholen: Kritische Infrastruktur unter fremder Kontrolle, ohne dass die Verantwortlichen auch nur eine Ahnung davon haben.
Die strategische Dimension dieser Abhängigkeit wird erst im Krisenfall deutlich. Was passiert, wenn sich die geopolitischen Spannungen zwischen China und dem Westen weiter verschärfen? Ein Knopfdruck in Peking könnte genügen, um den öffentlichen Nahverkehr ganzer Städte lahmzulegen. Die vielgepriesene grüne Verkehrswende entpuppt sich als trojanisches Pferd für chinesische Machtinteressen.
Das Versagen der europäischen Politik
Während unsere Politiker sich in Klimazielen und Emissionsgrenzwerten verlieren, haben sie die wahren Gefahren der unkontrollierten Technologie-Importe aus China völlig aus den Augen verloren. Die blinde Fixierung auf vermeintlich grüne Lösungen macht Europa verwundbar und abhängig. Statt kritische Infrastruktur zu schützen, öffnen wir ausländischen Mächten Tür und Tor.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, aus dem norwegischen Debakel zu lernen. Doch stattdessen plant man ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – vermutlich auch für chinesische Elektrobusse. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert, koste es, was es wolle. Dass diese Politik kommende Generationen nicht nur finanziell, sondern auch sicherheitspolitisch in die Abhängigkeit treibt, scheint niemanden zu interessieren.
Zeit für eine technologische Souveränität
Der norwegische Skandal muss ein Weckruf sein. Europa braucht dringend eine Strategie für technologische Souveränität. Kritische Infrastruktur darf nicht länger blind an den Billigstbieter vergeben werden – schon gar nicht, wenn dieser aus einem autoritären Staat kommt. Jedes importierte System muss gründlich auf Hintertüren und Fernzugriffe überprüft werden. Transparenz muss zur Grundvoraussetzung für öffentliche Aufträge werden.
Gleichzeitig zeigt der Fall, wie wichtig eine starke heimische Industrie ist. Statt unsere Automobilhersteller mit immer neuen Regulierungen zu gängeln, sollten wir sie dabei unterstützen, konkurrenzfähige Alternativen zu entwickeln. Die Sicherheit unserer Infrastruktur ist wichtiger als kurzfristige Kosteneinsparungen oder ideologisch motivierte Klimaziele.
In einer Zeit, in der die geopolitischen Spannungen zunehmen und autoritäre Regime ihre Macht ausbauen, können wir es uns nicht leisten, naiv zu sein. Die Kontrolle über unsere kritische Infrastruktur muss in unseren Händen bleiben – alles andere wäre fahrlässig. Der norwegische Elektrobus-Skandal sollte uns lehren: Wer die Kontrolle abgibt, wird zum Spielball fremder Mächte. Es ist höchste Zeit, dass Europa diese Lektion lernt, bevor es zu spät ist.
Während die Kriminalität in Deutschland auf Rekordniveau steigt und unsere Politiker versagen, öffnen wir auch noch ausländischen Mächten Tür und Tor für die Kontrolle unserer Infrastruktur. Diese gefährliche Mischung aus innerer Schwäche und äußerer Verwundbarkeit ist das Ergebnis einer Politik, die Ideologie über Sicherheit stellt. Es braucht dringend neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes.
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