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29.10.2025
06:43 Uhr

Chinas grüne Fassade bröckelt: Wie die Volksrepublik den Westen mit ihrer Energiewende täuscht

Die Welt schaut gebannt nach China, wo angeblich die größte Energiewende der Geschichte stattfindet. Doch während europäische Politiker die Volksrepublik als Vorreiter der Klimapolitik feiern, offenbart sich bei genauerem Hinsehen eine erschreckende Wahrheit: Hinter der glitzernden Fassade aus Solarpaneelen qualmen mehr Kohlekraftwerke denn je. Die vermeintliche Erfolgsgeschichte entpuppt sich als geschickt inszeniertes Täuschungsmanöver, das vor allem einem Zweck dient – Chinas geopolitische Machtposition auszubauen.

Die große Illusion der europäischen Klimaträumer

Während hierzulande grüne Ideologen die deutsche Wirtschaft mit ihrer Klimahysterie in den Abgrund treiben, präsentiert sich China als strahlender Held der Energiewende. Die Zahlen klingen beeindruckend: Über 2100 Gigawatt installierte Leistung bei erneuerbaren Energien meldet die International Energy Agency. Doch was verschwiegen wird: Parallel dazu investiert Peking Milliarden in neue Kohlekraftwerke. Die bittere Realität zeigt, dass der angebliche Klimavorreiter seine fossile Energieproduktion massiv ausbaut – während deutsche Unternehmen unter immer strengeren Auflagen ächzen.

Diese Doppelmoral sollte eigentlich jeden vernünftigen Menschen aufhorchen lassen. Doch unsere Mainstream-Medien, geblendet von ihrer grünen Agenda, weigern sich hartnäckig, die Wahrheit zu berichten. Stattdessen wird das chinesische Modell als Vorbild gepriesen, während die heimische Industrie unter der Last ideologischer Klimaziele zusammenbricht.

Qinghai: Wo grüne Träume auf schwarze Realität treffen

Ein Paradebeispiel für diese Scheinheiligkeit findet sich in der Provinz Qinghai. Dort erstreckt sich der Gonghe-Talatan-Park über 400 Quadratkilometer – eine scheinbar endlose Fläche glänzender Solarpaneele. Vizegouverneur Zhang Jingang verkündet stolz, dass 95 Prozent der Kapazität aus erneuerbaren Quellen stammen würden. Was er verschweigt: Der tatsächliche Energieverbrauch wird weiterhin von Kohle dominiert.

Noch absurder wird es, wenn man erfährt, dass ein erheblicher Teil der produzierten Solarenergie schlichtweg verpufft. Fehlende Stromleitungen machen die grüne Energie unbrauchbar, während nebenan neue Kohlekraftwerke aus dem Boden gestampft werden. Diese groteske Verschwendung von Ressourcen offenbart die wahre Priorität der chinesischen Führung: Es geht nicht um Klimaschutz, sondern um Machtpolitik.

Versorgungssicherheit schlägt Klimaziele

Nach massiven Stromausfällen im Jahr 2021 zeigte Peking sein wahres Gesicht. Statt auf die unzuverlässigen erneuerbaren Energien zu setzen, ordnete die Staatsführung den Bau neuer Kohlekraftwerke an. Das Centre for Research on Energy and Clean Air bestätigt, was kritische Beobachter längst vermuteten: Fossile Energie dominiert weiterhin Chinas Energiemix.

Die vollmundigen Versprechen einer Klimaneutralität bis 2060 entlarven sich als das, was sie sind – leere Worthülsen, um den naiven Westen zu beschwichtigen. Während deutsche Politiker ihre eigene Bevölkerung mit Verboten und Verzicht drangsalieren, lacht man sich in Peking ins Fäustchen über so viel Naivität.

Geopolitisches Machtspiel statt Klimaschutz

Die wahre Agenda hinter Chinas Energiepolitik ist eindeutig: Es geht um globale Dominanz. Mit über 80 Prozent Marktanteil bei Solarmodulen hat die Volksrepublik eine neue Form der Abhängigkeit geschaffen. Westliche Hersteller werden durch Dumpingpreise aus dem Markt gedrängt, während Europa seine Energiesouveränität auf dem Altar der Klimaideologie opfert.

Premier Li Qiang präsentierte kürzlich den gigantischen Yarlung-Tsangpo-Damm in Tibet – ein 70-Gigawatt-Projekt, das internationale Kritik hervorruft. Indien fürchtet um seine Wasserversorgung, Umweltschützer warnen vor der Zerstörung einzigartiger Ökosysteme. Doch für Peking zählt nur eines: nationale Stärke und wirtschaftliche Macht.

Die unbequeme Wahrheit über Chinas Klimabilanz

Während chinesische Solartechnik weltweit Stromnetze stabilisiert und angeblich die globalen CO₂-Emissionen um ein Prozent senkt, verschweigt man die schmutzige Wahrheit: Die Produktion dieser "grünen" Technologie basiert auf massivem Einsatz fossiler Energie. Die fünf größten Solarunternehmen Chinas schreiben mittlerweile Milliardenverluste – ein Zeichen dafür, dass diese künstlich aufgeblähte Industrie ohne staatliche Subventionen nicht überlebensfähig wäre.

Die neue Abhängigkeit hat sich nur verlagert: Statt von Öl hängt der Westen nun von chinesischem Silizium ab. Eine strategische Fehlentscheidung, die sich noch bitter rächen wird.

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird höchste Zeit, dass Europa aus seinen grünen Träumereien erwacht. Chinas Energiepolitik zeigt überdeutlich, dass wirtschaftliche Interessen und Machtpolitik immer Vorrang vor ideologischen Klimazielen haben werden. Während wir unsere Industrie mit immer absurderen Auflagen strangulieren, baut China seine Position als Wirtschaftsmacht konsequent aus.

Die deutsche Politik täte gut daran, endlich die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Vordergrund zu stellen. Statt blind einer Klimaideologie zu folgen, die uns in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit führt, brauchen wir eine pragmatische Energiepolitik. Eine Politik, die Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit garantiert – und nicht die Träume grüner Ideologen bedient.

In Zeiten wie diesen, wo die geopolitischen Verwerfungen zunehmen und die wirtschaftliche Unsicherheit wächst, gewinnen traditionelle Werte an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen bewährten Schutz vor den Folgen verfehlter Politik. Sie sind unabhängig von staatlichen Manipulationen und bewahren ihren Wert – ganz im Gegensatz zu den leeren Versprechen einer grünen Energiewende, die sich als chinesisches Täuschungsmanöver entpuppt.

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