
Chinas Exportmaschine trotzt Trumps Zollkeule – Deutschland bleibt abgehängt
Während die deutsche Wirtschaft unter der desaströsen Ampel-Politik ächzte und nun unter der neuen Großen Koalition mit einem 500-Milliarden-Euro-Schuldenberg belastet wird, zeigt China eindrucksvoll, wie man trotz massiver Handelshemmnisse erfolgreich agiert. Die jüngsten Außenhandelsdaten der Volksrepublik für September überraschen selbst hartgesottene Analysten: Ein Exportplus von satten 8,3 Prozent und ein Importwachstum von 7,4 Prozent – das sind Zahlen, von denen deutsche Unternehmer nur träumen können.
Pekings geschickte Strategie zahlt sich aus
Mit einem Handelsüberschuss von über 90 Milliarden Dollar demonstriert das Reich der Mitte seine wirtschaftliche Stärke. Besonders bemerkenswert: Diese Erfolge werden trotz der drakonischen Zollpolitik Donald Trumps erzielt, der mit seinen 34-prozentigen Strafzöllen auf chinesische Waren eigentlich das Gegenteil bewirken wollte. Doch während Washington mit der Zollkeule wedelt, diversifiziert Peking geschickt seine Absatzmärkte.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während die Exporte in die USA um dramatische 27 Prozent einbrachen, explodierten die Ausfuhren nach Afrika um beeindruckende 56 Prozent. Auch der südostasiatische ASEAN-Raum verzeichnete mit einem Plus von 15,6 Prozent kräftige Zuwächse. China beweist damit, dass es sich nicht von amerikanischen Drohgebärden einschüchtern lässt.
Deutschland als zahnloser Tiger
Besonders bitter für deutsche Unternehmen: Während China seine Exporte nach Deutschland um stolze 10,9 Prozent steigern konnte, dümpelten die deutschen Ausfuhren ins Reich der Mitte mit mageren 1,8 Prozent Wachstum vor sich hin. Diese Schieflage offenbart schonungslos die Schwäche der deutschen Wirtschaftspolitik. Statt auf Wettbewerbsfähigkeit zu setzen, verpulvert die neue Merz-Regierung lieber Hunderte Milliarden für fragwürdige "Klimaneutralität" – ein Luxus, den sich unsere Konkurrenten nicht leisten.
"China kaufte monatelang kein Soja mehr aus den USA, wodurch US-Landwirte, die als Trump-Wähler gelten, einen Hauptkunden verloren."
Diese strategische Meisterleistung Pekings zeigt, wie man politischen Druck gezielt einsetzt. Während deutsche Politiker sich in ideologischen Grabenkämpfen verlieren, nutzt China jeden Hebel, um seine Position zu stärken.
Die neue Weltordnung nimmt Gestalt an
Der Handelskrieg zwischen den USA und China eskaliert weiter. Trump drohe mit 100-prozentigen Zöllen ab November, China kontere mit Exportbeschränkungen bei seltenen Erden – Rohstoffe, ohne die weder die westliche Hightech-Industrie noch die Rüstungsproduktion funktionieren würden. In diesem Machtpoker zeigt sich, wer die besseren Karten hat.
Besonders brisant: Während China mit Elektroautos und Hightech-Produkten punktet, kämpft die deutsche Autoindustrie ums nackte Überleben. Die von grüner Ideologie getriebene Transformation zur Elektromobilität erweist sich als Rohrkrepierer, während chinesische Hersteller den Markt erobern.
Pekings Fünfjahresplan versus deutsche Planlosigkeit
Während in Peking bereits am nächsten Fünfjahresplan gefeilt wird, stolpert Deutschland von einer Krise in die nächste. Die neue Große Koalition verspricht zwar "Verantwortung für Deutschland", doch was folgt, sind weitere Schulden und eine Klimapolitik, die unsere Wettbewerbsfähigkeit endgültig ruiniert. Friedrich Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich bereits jetzt als Luftnummer.
Die chinesische Führung setzt dagegen auf knallharte Wirtschaftspolitik: Preisuntergrenzen werden eingeführt, Produktionsziele gesenkt, Branchengrößen in die Ministerien zitiert. Das mag autoritär sein, aber es funktioniert. Währenddessen diskutiert man hierzulande lieber über Gendersprache und Klimagerechtigkeit.
Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten
Angesichts dieser geopolitischen Verwerfungen und der inflationären Politik der westlichen Notenbanken wird eines immer deutlicher: Physische Edelmetalle bleiben der ultimative Schutz vor den Unwägbarkeiten der Weltpolitik. Während Währungen durch Schuldenorgien entwertet werden und Aktienmärkte von politischen Launen abhängen, behält Gold seinen inneren Wert. In Zeiten, in denen selbst Großmächte mit Handelskriegen und Sanktionen jonglieren, bieten Edelmetalle die Stabilität, die Papierwerte niemals garantieren können.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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