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14.11.2025
08:53 Uhr

Chinas Energie-Trumpf: Wie die Volksrepublik mit grünem Strom die KI-Dominanz zementiert

Während Deutschland seine Wirtschaft mit ideologiegetriebener Energiepolitik gegen die Wand fährt, zeigt China der Welt, wie man erneuerbare Energien tatsächlich strategisch nutzt. Die Volksrepublik verschafft sich durch einen beispiellosen Ausbau von Solar- und Windkraft einen entscheidenden Vorteil im globalen KI-Wettrennen – und lässt dabei die USA alt aussehen.

Der geniale Schachzug des Reichs der Mitte

Julian Wentzel, Chief Sustainability Officer bei HSBC Holdings, bringt es auf den Punkt: China habe sich eine "einzigartige Position" verschafft, die kaum kopierbar sei. Der Clou dabei? Es geht nicht um grüne Ideologie oder Weltrettungsfantasien, wie sie hierzulande die Politik lähmen. Nein, China denkt pragmatisch und nutzt erneuerbare Energien als knallharten Wirtschaftsfaktor.

Die Rechnung ist simpel: Einmal gebaut, produzieren Solar- und Windanlagen Strom zu marginalen Kosten. Keine teuren Brennstoffe, keine Abhängigkeit von volatilen Rohstoffmärkten, keine Lieferketten-Risiken. Während die deutsche Ampel-Regierung das Land mit Klimaneutralitäts-Fantasien in den Ruin treibt, nutzt China dieselbe Technologie für handfeste Wettbewerbsvorteile.

Amerika tappt in die Energiefalle

Die USA hingegen? Die setzen weiterhin auf fossile Brennstoffe für ihre KI-Rechenzentren. Microsoft-CEO Satya Nadella räumt freimütig ein, dass nicht Chips, sondern Energie der limitierende Faktor für die KI-Entwicklung sei. Und was macht Amerika? Chevron verkündet stolz, ein Rechenzentrum in Texas direkt mit Gasstrom zu versorgen. Ein Armutszeugnis für die selbsternannte Technologie-Supermacht.

"China hat sich in eine sehr einzigartige Position gebracht, was den Energiebedarf zur Versorgung ihrer Wirtschaft und letztlich ihrer KI-Architektur betrifft"

Diese strukturelle Schwäche könnte sich rächen. Während China mit nahezu kostenlosen erneuerbaren Energien seine KI-Systeme füttert, bleiben die USA an teure fossile Brennstoffe gekettet. Das chinesische Startup DeepSeek demonstrierte bereits eindrucksvoll, dass man KI-Modelle deutlich effizienter entwickeln könne als die amerikanische Konkurrenz.

Die neue Weltordnung der Energie

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: China kontrolliert 80 Prozent der globalen Solarproduktion, 60 Prozent der Windkraftanlagen, 70 Prozent der Elektrofahrzeuge und 75 Prozent der Batterien. Und das alles zu Kosten, bei denen westliche Hersteller nur neidisch werden können.

Selbst Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom – wahrlich kein Freund konservativer Politik – warnt vor einer "großen Kapitulation im Klimakampf". Die USA und etablierte Automobilhersteller sollten "besser aufwachen", mahnt er. Es gehe um wirtschaftliche Macht.

Die deutsche Misere im Vergleich

Während China pragmatisch handelt und die USA zumindest noch ihre fossile Energieversorgung sichern, verrennt sich Deutschland in ideologische Grabenkämpfe. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz plant ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert durch neue Schulden, die Merz eigentlich ausgeschlossen hatte. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert. Ein Wahnsinn, der Generationen belasten wird.

China zeigt, wie man es richtig macht: Erneuerbare Energien nicht als ideologisches Projekt, sondern als strategischen Wirtschaftsfaktor nutzen. Keine CO₂-Preise, die die eigene Industrie erdrosseln, sondern knallharte Industriepolitik. Und ja, China baut weiterhin Kohlekraftwerke – aber eben auch massiv erneuerbare Energien aus. Pragmatismus statt Ideologie.

Gold als Anker in unsicheren Zeiten

Angesichts dieser tektonischen Verschiebungen in der globalen Wirtschaftsordnung wird eines immer deutlicher: Die Unsicherheit nimmt zu. Während Staaten um technologische und energiepolitische Vorherrschaft ringen, während Billionen an neuem Schuldengeld die Märkte fluten, bleibt physisches Gold der bewährte Anker für Vermögenssicherung. In Zeiten, in denen Währungen durch massive Staatsschulden entwertet werden und geopolitische Spannungen zunehmen, bieten Edelmetalle die Stabilität, die Papierwerte nicht garantieren können.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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