
Chinas aggressive Exportoffensive: Überschwemmt die KP den Weltmarkt mit "grüner" Technologie?
Die Volksrepublik China forciert ihre Exportoffensive im Bereich der sogenannten "sauberen Technologien" mit voller Kraft. Besonders die Schwellenländer werden regelrecht mit chinesischen Produkten überflutet - ein Vorgehen, das stark an die aggressive Exportstrategie der Kommunistischen Partei in anderen Wirtschaftssektoren erinnert.
Die perfide Strategie hinter Pekings "grüner" Offensive
Was auf den ersten Blick nach einem Beitrag zum globalen Klimaschutz aussieht, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als knallharte Machtpolitik. Die KP nutzt die weltweite Klimahysterie geschickt aus, um ihre wirtschaftliche und politische Dominanz in den Schwellenländern weiter auszubauen. Dabei setzt Peking auf eine bewährte Strategie: Massive staatliche Subventionen ermöglichen Dumpingpreise, mit denen westliche Anbieter nicht konkurrieren können.
Deutsche Industrie gerät weiter unter Druck
Für die deutsche Wirtschaft, die sich gerade mühsam durch die von der Ampel-Regierung verschuldete Energiekrise kämpft, sind dies keine guten Nachrichten. Gerade im Bereich der Umwelttechnologie galten deutsche Unternehmen lange als Weltmarktführer. Doch während unsere Industrie unter explodierenden Strompreisen und überbordender Bürokratie ächzt, übernimmt China mit staatlich geförderten Billigprodukten einen Markt nach dem anderen.
Die fatalen Folgen der deutschen Energiewende
Die verfehlte Energiepolitik der Bundesregierung spielt den Chinesen dabei perfekt in die Hände. Während in Deutschland ideologiegetriebene Politiker von einer CO2-neutralen Zukunft träumen, nutzt die KP die Gunst der Stunde. Mit ihrer pragmatischen Mischung aus Kohle, Kernkraft und erneuerbaren Energien sichert sie sich nicht nur günstige Produktionskosten, sondern auch die technologische Führerschaft in vielen Zukunftsbranchen.
Warnung vor wachsender Abhängigkeit
Experten warnen bereits vor einer gefährlichen Abhängigkeit - nicht nur bei den Schwellenländern, sondern auch in Europa. Die schmerzlichen Erfahrungen mit russischem Gas scheinen schon vergessen. Stattdessen droht nun eine neue, möglicherweise noch gefährlichere Abhängigkeit von chinesischer Technologie. Wer wird künftig noch die Kontrolle über unsere kritische Infrastruktur haben?
Fazit: Weckruf für die deutsche Politik
Die chinesische Exportoffensive sollte als Weckruf verstanden werden. Deutschland braucht dringend eine Rückbesinnung auf eine vernünftige, ideologiefreie Wirtschafts- und Energiepolitik. Sonst droht der endgültige Abstieg unserer einst stolzen Industrienation - während China seine globale Vormachtstellung weiter ausbaut.
Die Zeit drängt. Wenn die Ampel-Regierung nicht endlich aufwacht und zu einer vernunftbasierten Politik zurückkehrt, könnte es für viele deutsche Unternehmen schon bald zu spät sein. Die Zeichen stehen auf Sturm - und aus Peking weht ein eisiger Wind.

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