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14.08.2025
15:18 Uhr

China zementiert Vormachtstellung: Der globale Atomkraft-Boom und seine geopolitischen Folgen

Während Deutschland seine letzten Kernkraftwerke abschaltet und sich in ideologische Energieexperimente verstrickt, baut der Rest der Welt massiv die Atomkraft aus. Ein aktueller Bericht zeigt schonungslos, wie sehr die Bundesrepublik den Anschluss an die globale Energierealität verloren hat – und wer die wahren Gewinner dieser Entwicklung sind.

Das nukleare Erwachen der Welt

Die jüngsten Daten zur weltweiten Kernkraftentwicklung lesen sich wie eine Abrechnung mit der deutschen Energiepolitik. Während hierzulande grüne Träumereien von Windrädern und Solarpanels die Strompreise in astronomische Höhen treiben, investieren kluge Nationen in die einzige grundlastfähige, CO2-arme Energiequelle: die Kernkraft.

Besonders bemerkenswert sei die Dynamik in den USA, wo Westinghouse plant, bis 2030 mit dem Bau von zehn neuen AP1000-Reaktoren zu beginnen. Das Energieministerium habe bereits über 335 Millionen Dollar für die Reaktivierung des Palisades-Kernkraftwerks bereitgestellt – ein klares Signal, dass die Trump-Administration die Energiesicherheit ernst nimmt.

Europa erwacht aus dem grünen Schlaf

Selbst in Europa, lange Zeit Hochburg der Anti-Atom-Hysterie, vollzieht sich eine bemerkenswerte Kehrtwende. Belgien habe die Laufzeitverlängerung seiner Reaktoren genehmigt, Bulgarien plane den Bau zweier neuer Westinghouse-Reaktoren, und Großbritannien investiere massiv in das Sizewell C-Projekt mit einer geplanten Leistung von 3,2 Gigawatt.

„Die Slowakei bewegt sich mit einem 13-15 Milliarden Euro schweren Kernkraftprojekt in Partnerschaft mit Westinghouse vorwärts – ein deutliches Zeichen, dass selbst kleinere EU-Staaten die Zeichen der Zeit erkannt haben."

Diese Entwicklungen stellen die deutsche Energiepolitik bloß. Während unsere Nachbarn auf bewährte Technologie setzen, verpulvert die Bundesregierung Hunderte Milliarden in einem ideologisch motivierten Umbau, der die Versorgungssicherheit gefährdet und die Wettbewerbsfähigkeit ruiniert.

Chinas nukleare Dominanz

Die wahre Sensation verbirgt sich jedoch in den asiatischen Zahlen. China dominiere nicht nur die Pipeline neuer Reaktoren, sondern treibe den Ausbau mit atemberaubender Geschwindigkeit voran. Die Genehmigung für zwei neue Hualong One-Reaktoren in Jinqimen zeige, dass das Reich der Mitte seine Energiezukunft strategisch plant.

Indien strebe bis 2047 eine Kernkraftkapazität von 100 Gigawatt an – eine Verzehnfachung der aktuellen Leistung. Japan, trotz Fukushima-Trauma, führe Standortuntersuchungen für neue Kernkraftwerke durch. Kasachstan habe Verträge mit chinesischen und russischen Unternehmen für drei neue Anlagen unterzeichnet.

Die geopolitischen Implikationen

Diese Entwicklung habe weitreichende Konsequenzen. Während Deutschland sich mit überteuerten Stromimporten und Dunkelflauten herumschlagen müsse, sicherten sich andere Nationen langfristig günstige und zuverlässige Energie. Die industrielle Wettbewerbsfähigkeit verschiebe sich dramatisch zugunsten der Atomkraft-Nationen.

Besonders brisant: Die kommende Uran-Knappheit könnte zu einem neuen geopolitischen Machtfaktor werden. Goldman Sachs prognostiziere ein explodierendes Angebotsdefizit, was Uran zu einem der begehrtesten Rohstoffe der kommenden Dekade machen dürfte.

Lehren für deutsche Anleger

Für vorausschauende Investoren ergeben sich aus dieser Entwicklung klare Schlussfolgerungen. Während die deutsche Energiepolitik die heimische Wirtschaft schwächt, bieten internationale Kernkraft-Investments interessante Perspektiven. Doch Vorsicht sei geboten: Die Volatilität in diesem Sektor bleibe hoch.

Eine bewährte Alternative zur Absicherung gegen die absehbaren wirtschaftlichen Verwerfungen bleiben physische Edelmetalle. Gold und Silber hätten sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertaufbewahrung bewährt – unabhängig von politischen Experimenten und energiepolitischen Irrwegen. In Zeiten, in denen die Energiekosten explodieren und die Inflation galoppiert, könnte eine Beimischung von Edelmetallen zum Portfolio mehr denn je Sinn ergeben.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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