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22.08.2025
05:26 Uhr

China inszeniert Machtdemonstration: Xi Jinping lädt zum SCO-Gipfel nach Tianjin

Während der Westen mit seinen selbstgeschaffenen Krisen kämpft, baut China unaufhaltsam seine globale Machtposition aus. Vom 31. August bis 1. September 2025 wird die Hafenstadt Tianjin zur Bühne für Xi Jinpings neueste geopolitische Inszenierung: Der Gipfel der Shanghai Cooperation Organization (SCO) soll der Welt vor Augen führen, dass die Zukunft der Weltordnung nicht mehr in Washington oder Brüssel, sondern in Peking geschrieben wird.

Der rote Teppich für Autokraten

Xi Jinping persönlich werde den Vorsitz beim 25. Treffen des Rates der Staatschefs der SCO führen und dabei nicht nur Grundsatzreden halten, sondern auch ein opulentes Willkommensbankett für die teilnehmenden Führer ausrichten, verkündete das chinesische Außenministerium mit kaum verhülltem Stolz. Besonders brisant: Parallel dazu findet ein "SCO Plus"-Treffen statt – ein deutliches Signal, dass China seinen Einflussbereich aggressiv erweitern will.

Die SCO, einst als regionales Sicherheitsbündnis gegründet, hat sich unter Xis Führung zu einem machtvollen Gegenpol zur westlichen Wertegemeinschaft entwickelt. Mit Mitgliedern wie Russland, Indien, Pakistan und den zentralasiatischen Republiken repräsentiert die Organisation mittlerweile über 40 Prozent der Weltbevölkerung und ein Viertel des globalen BIP.

Tianjin als Symbol chinesischer Überlegenheit

Die Wahl Tianjins als Austragungsort ist kein Zufall. Die Megacity mit ihren 15 Millionen Einwohnern steht symbolisch für Chinas rasanten wirtschaftlichen Aufstieg. Während deutsche Städte unter maroder Infrastruktur und explodierender Kriminalität leiden, präsentiert China moderne Metropolen als Beweis seiner Überlegenheit. Ein Seitenhieb, der in Berlin nicht ungehört bleiben dürfte.

Der Westen schaut hilflos zu

Während Xi Jinping seine Partner um sich schart, versinkt Europa in selbstverschuldeter Bedeutungslosigkeit. Die deutsche Ampel-Koalition ist Geschichte, die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Stabilität, doch die Realität sieht anders aus: Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert durch neue Schulden, die Merz eigentlich ausgeschlossen hatte – wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten.

"Die SCO repräsentiert mittlerweile über 40 Prozent der Weltbevölkerung und ein Viertel des globalen BIP – Zahlen, die den relativen Bedeutungsverlust des Westens schonungslos offenlegen."

Besonders bitter: Während China seine Macht konsolidiert, kämpft Deutschland mit hausgemachten Problemen. Die Kriminalität erreicht Rekordniveau, Messerangriffe durch Migranten erschüttern das Land täglich. Die politische Elite in Berlin scheint mehr damit beschäftigt, Klimaneutralität im Grundgesetz zu verankern, als sich den realen Herausforderungen zu stellen.

Ein neues Kapitel der Weltordnung

Der SCO-Gipfel in Tianjin markiert einen Wendepunkt. Xi Jinping nutzt die Plattform geschickt, um Chinas Vision einer multipolaren Weltordnung zu propagieren – eine Ordnung, in der westliche Werte wie Demokratie und Menschenrechte bestenfalls eine untergeordnete Rolle spielen. Die "SCO Plus"-Initiative deutet darauf hin, dass weitere Länder in den chinesischen Orbit gezogen werden sollen.

Für den Westen sollte dieser Gipfel ein Weckruf sein. Doch statt entschlossen zu handeln, verstrickt sich Europa in ideologische Grabenkämpfe über Gendern und Klimapolitik. Die Rechnung für diese Realitätsverweigerung wird teuer werden – nicht nur finanziell, sondern auch geopolitisch.

Gold als Anker in stürmischen Zeiten

In Zeiten tektonischer Machtverschiebungen suchen kluge Anleger nach Stabilität. Während Fiat-Währungen unter dem Druck geopolitischer Spannungen und ausufernder Staatsverschuldung leiden, beweisen physische Edelmetalle einmal mehr ihren Wert als krisenfester Vermögensschutz. Gold und Silber kennen keine politischen Grenzen und sind immun gegen die Launen von Autokraten oder die Inkompetenz westlicher Politiker. In einem ausgewogenen Portfolio sollten sie daher nicht fehlen – als Versicherung gegen die Unwägbarkeiten einer Welt im Umbruch.

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