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Kettner Edelmetalle
18.12.2025
19:13 Uhr

Charterflug aus Pakistan: Berlin holt weitere 160 Afghanen ins Land – und das ist erst der Anfang

Während die Sicherheitslage auf deutschen Weihnachtsmärkten so angespannt ist wie nie zuvor, während Betonpoller und schwer bewaffnete Polizisten zum traurigen Standardbild der Adventszeit geworden sind, setzt die Bundesregierung unbeirrt ihre Einflugpolitik fort. Am Dienstag landete ein staatlich organisierter Charterflug mit 160 afghanischen Staatsangehörigen in Berlin. Das Bundesinnenministerium bestätigte die Ankunft gegenüber der Presse mit der Gelassenheit eines Beamten, der längst vergessen hat, was die Bürger dieses Landes eigentlich von ihrer Regierung erwarten.

Die Arithmetik des Aufnahmeprogramms

Von den 160 Eingereisten erhielten 154 Personen eine Aufnahmezusage im Rahmen des sogenannten Bundesaufnahmeprogramms. Bei den übrigen sechs handelt es sich um eine ehemalige Ortskraft samt fünf Familienangehörigen. Alle Betroffenen hatten sich zuvor in Pakistan aufgehalten, manche monatelang, und warteten dort auf ihre Ausreise nach Deutschland. Man fragt sich unwillkürlich: Wenn diese Menschen in Pakistan sicher genug waren, um dort Monate zu verbringen – warum genau müssen sie dann nach Deutschland?

Doch damit nicht genug. Nach Angaben der Bundesregierung sollen aus Pakistan noch weitere 541 Afghanen nach Deutschland gebracht werden. Außenminister Johann Wadephul von der CDU kündigte großspurig an, die noch ausstehenden Aufnahmen bis zum Ende des laufenden Jahres abzuschließen. Man möchte fast lachen, wenn es nicht so bitter wäre: Dieselbe Partei, die im Wahlkampf mit markigen Sprüchen über Migrationskontrolle und Abschiebungen punkten wollte, organisiert nun fleißig Charterflüge in die entgegengesetzte Richtung.

Das Märchen von den Ortskräften

Der Begriff „Ortskräfte" hat sich längst zu einem politischen Zauberwort entwickelt, das jede kritische Nachfrage im Keim ersticken soll. Wer wagt es schon, Menschen in Frage zu stellen, die angeblich für Deutschland gearbeitet haben? Doch die Realität sieht anders aus. Schon weit vor der Taliban-Machtübernahme im Jahr 2021 haben zahlreiche Afghanen mit ihren Angehörigen das Land verlassen. Die Ortskräfte scheinen auf wundersame Weise immer wieder nachzuwachsen – ein Phänomen, das selbst erfahrene Botaniker ins Staunen versetzen dürfte.

Die Aufnahmeprogramme wurden nach der chaotischen Flucht der westlichen Truppen aus Afghanistan eingerichtet und sollen laut Innenministerium bis Jahresende vollständig auslaufen. Ein schwacher Trost für alle, die gehofft hatten, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz tatsächlich einen Kurswechsel in der Migrationspolitik einleiten würde.

Geld für den Verzicht – oder doch lieber das volle Programm?

Besonders pikant ist folgendes Detail: Afghanen, die trotz Zusage auf eine Einreise verzichten, können laut Regierung eine Einmalzahlung von 2.500 Euro sowie eine zusätzliche Rückkehrhilfe von 10.000 Euro erhalten. Man lese und staune: Der deutsche Steuerzahler finanziert also nicht nur die Einreise, sondern auch den Verzicht auf dieselbe. Ein Geschäftsmo seiner Absurdität seinesgleichen sucht. Wer nicht kommt, bekommt 12.500 Euro. Wer kommt, erhält Zugang zum deutschen Sozialsystem. Eine Win-Win-Situation – nur eben nicht für den deutschen Bürger.

Die Sicherheitsfrage, die niemand stellen will

Vor 2015 musste man Weihnachtsmärkte nicht vor Terrorangriffen schützen. Diese simple Feststellung ist keine Polemik, sondern eine nüchterne Bestandsaufnahme. Was hat sich seither geändert? Die Antwort kennt jeder, doch kaum jemand wagt sie auszusprechen. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die Messerangriffe, die Terrorwarnungen – all das sind keine Naturereignisse, sondern die direkten Folgen einer verfehlten Politik, die über Jahre hinweg die Interessen der eigenen Bevölkerung ignoriert hat.

Jede weitere Verfrachtung von Menschen aus Krisenregionen nach Deutschland erhöht das Sicherheitsrisiko. Das ist keine Hetze, das ist Mathematik. Und während die Regierung Charterflüge organisiert, werden gleichzeitig 651 Personen abgelehnt, weil angeblich „kein politisches Interesse mehr" bestehe. Man fragt sich: Nach welchen Kriterien wird hier eigentlich entschieden? Und wer trägt die Verantwortung, wenn etwas schiefgeht?

Das Versagen der politischen Klasse

Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD, die seit Mai 2025 regiert, hatte versprochen, die Migrationspolitik grundlegend zu reformieren. Bundeskanzler Friedrich Merz hatte im Wahlkampf mit harten Worten gegen illegale Einwanderung gepunktet. Doch was ist davon geblieben? Charterflüge aus Pakistan, Aufnahmeprogramme, die weiterlaufen, und eine Bevölkerung, die sich zunehmend fragt, ob ihre Stimme bei der Wahl überhaupt noch zählt.

Die Enttäuschung ist greifbar, und sie wird politische Konsequenzen haben. Immer mehr Deutsche erkennen, dass sie Versprechungen aufgesessen sind, die nie eingehalten werden sollten. Die Alternative für Deutschland wird von dieser Entwicklung profitieren – nicht weil sie so überzeugend wäre, sondern weil die etablierten Parteien ihre Glaubwürdigkeit längst verspielt haben.

„Armes Deutschland, wieder mal die Falschen gewählt!" – So lautet der resignierte Kommentar vieler Bürger, die sich von ihrer Regierung im Stich gelassen fühlen.

Die Frage, die sich stellt, ist nicht mehr, ob die Politik versagt hat. Die Frage ist, wie lange sich die Bürger dieses Landes noch gefallen lassen, was in ihrem Namen geschieht. Deutschland braucht Politiker, die für das Land regieren und nicht gegen es. Bis dahin werden die Charterflüge weitergehen – und mit ihnen das schleichende Gefühl, dass in diesem Land etwas grundlegend schiefläuft.

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