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19.06.2025
06:03 Uhr

Chaos in Neukölln: Wenn Jugendliche nachts auf Baustellen randalieren

Was ist nur aus unserer Hauptstadt geworden? In der Nacht zu Donnerstag spielten sich in Berlin-Neukölln wieder einmal Szenen ab, die symptomatisch für den Zustand unserer Gesellschaft sind. Eine Gruppe Jugendlicher drang auf das Baustellengelände der A100 ein und löste damit einen Großeinsatz der Polizei aus, der sogar den Einsatz eines Hubschraubers erforderlich machte.

Ein nächtliches Katz-und-Maus-Spiel

Die Eindringlinge hätten sich offenbar einen Spaß daraus gemacht, auf dem Gelände der millionenschweren Autobahnbaustelle herumzuklettern. Als die Polizei auf sie aufmerksam wurde, ergriffen sie die Flucht – nicht etwa über normale Wege, sondern über S-Bahn- und Fernbahnbrücken. Der komplette Bahnverkehr musste daraufhin gestoppt werden. Man stelle sich vor: Pendler, Schichtarbeiter und andere Reisende saßen fest, weil eine Handvoll Jugendlicher meinte, nachts ihr persönliches Abenteuer erleben zu müssen.

Der Polizeihubschrauber „Pirol Berlin" kreiste über den Gleisanlagen, während am Boden die Beamten versuchten, der flüchtenden Gruppe habhaft zu werden. Am Venusplatz und an der Neuköllnischen Allee gelang es schließlich, mehrere Verdächtige zu stellen. Besonders dreist: Eine Jugendliche versuchte sogar noch ein zweites Mal zu fliehen, musste aber von drei Polizisten überwältigt werden.

Die Kosten trägt der Steuerzahler

Was bei solchen nächtlichen Eskapaden gerne vergessen wird: Der Einsatz von Dutzenden Polizisten, einem Hubschrauber und die Sperrung des Bahnverkehrs kosten den Steuerzahler ein Vermögen. Ganz zu schweigen von den wirtschaftlichen Schäden durch verspätete Arbeitnehmer und ausgefallene Züge. Aber das scheint in einer Zeit, in der Respekt vor fremdem Eigentum und öffentlicher Ordnung offenbar als altmodisch gilt, niemanden mehr zu interessieren.

Symptom einer fehlgeleiteten Politik

Diese Vorfälle seien kein Einzelfall, sondern spiegelten die zunehmende Verwahrlosung in bestimmten Berliner Bezirken wider. Während die Politik sich mit Gendersternchen und Klimazielen beschäftigt, fehle es an konsequenter Durchsetzung von Recht und Ordnung. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz habe zwar Besserung versprochen, doch bisher seien keine spürbaren Veränderungen erkennbar.

Das Betreten von Gleisanlagen könne nicht nur mit empfindlichen Bußgeldern, sondern bei konkreter Gefährdung sogar mit Freiheitsstrafen geahndet werden. Doch was nützen Gesetze, wenn sie nicht konsequent angewendet werden? Wenn Jugendliche nachts ungestraft auf Baustellen und Gleisanlagen herumturnen können, sendet das ein fatales Signal an alle, die sich noch an Regeln halten.

Zeit für ein Umdenken

Es wäre an der Zeit, dass wir als Gesellschaft wieder zu traditionellen Werten wie Respekt, Anstand und Verantwortungsbewusstsein zurückfinden. Statt ständig neue Freiheiten zu fordern, sollten wir uns fragen, welche Pflichten wir gegenüber unseren Mitmenschen haben. Die nächtlichen Abenteuer einiger weniger dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit gehen.

Die Meinung unserer Redaktion ist eindeutig: Wir brauchen eine Politik, die wieder für Sicherheit und Ordnung sorgt, statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren. Die zunehmende Kriminalität und Respektlosigkeit in Deutschland sei auf die aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen – und das wolle nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes nicht länger akzeptieren.

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