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11.06.2025
06:59 Uhr

Chaos in Los Angeles: Wenn linke Ideologie auf harte Realität trifft

Die Bilder aus Los Angeles könnten kaum symbolträchtiger sein für das Versagen linker Politik in Amerika. Während die demokratische Bürgermeisterin Karen Bass verzweifelt versucht, mit nächtlichen Ausgangssperren die Kontrolle über ihre Stadt zurückzugewinnen, zeigt sich das wahre Gesicht einer Politik, die jahrelang illegale Migration romantisiert und Recht und Ordnung als zweitrangig behandelt hat.

Was sich derzeit in der zweitgrößten Stadt der USA abspielt, sei nichts weniger als der Zusammenbruch jener multikulturellen Utopie, die uns linke Politiker seit Jahren als erstrebenswertes Gesellschaftsmodell verkaufen wollen. 23 geplünderte Geschäfte, verletzte Polizisten, besetzte Autobahnen – das sind die bitteren Früchte einer Politik, die Grenzsicherung als "unmenschlich" diffamiert und jeden Versuch der Durchsetzung geltenden Rechts als "Rassismus" brandmarkt.

Die Heuchelei der demokratischen Elite

Besonders entlarvend sei die Reaktion des kalifornischen Gouverneurs Gavin Newsom, der nun plötzlich von einem "Angriff auf die Demokratie" spreche. Derselbe Politiker, der jahrelang Sanctuary-City-Politik betrieben und illegale Einwanderer vor dem Zugriff der Bundesbehörden geschützt habe, beschwere sich nun, wenn der Präsident endlich durchgreife. Die Ironie könnte kaum beißender sein: Wer jahrelang Bundesgesetze ignoriert hat, schreit nun nach dem Rechtsstaat.

Die Demokraten würden Trump vorwerfen, eine "künstliche Krise" herbeizuführen. Doch was sei daran künstlich, wenn Geschäfte geplündert, Polizisten verletzt und ganze Stadtteile in Anarchie versinken? Die wahre künstliche Krise sei vielmehr die jahrelange Behauptung gewesen, unkontrollierte Migration sei eine Bereicherung und nicht das, was sie tatsächlich ist: eine tickende Zeitbombe für den sozialen Frieden.

Wenn Ideologie auf Realität trifft

Die Ereignisse in Los Angeles würden brutal vor Augen führen, was passiert, wenn linke Ideologie auf die harte Realität trifft. Jahrelang hätten progressive Politiker die Sorgen der Bürger über illegale Einwanderung als "rechte Hetze" abgetan. Nun, da die Nationalgarde einrücken müsse, um die Ordnung wiederherzustellen, zeige sich, wer hier wirklich gehetzt habe – nämlich gegen den gesunden Menschenverstand und die berechtigten Interessen der gesetzestreuen Bürger.

Trumps Wortwahl mag hart sein, wenn er von "Tieren" spreche und Los Angeles als "Müllhaufen" bezeichne. Doch angesichts der Bilder brennender Geschäfte und marodierender Banden frage man sich unwillkürlich: Ist diese Beschreibung wirklich so weit von der Realität entfernt? Wer stolz die Flaggen anderer Länder schwenke, während er amerikanische Geschäfte plündere, habe jeden Anspruch auf Respekt verwirkt.

Europa sollte genau hinschauen

Trumps Warnung an Europa könne deutlicher nicht sein. Was sich in Los Angeles abspiele, sei nur ein Vorgeschmack auf das, was auch deutschen und europäischen Städten drohe, wenn die Politik der offenen Grenzen nicht endlich beendet werde. Die Parallelen zu deutschen Großstädten seien unübersehbar: Auch hier würden No-Go-Areas entstehen, auch hier eskaliere die Gewalt, auch hier würden die Sorgen der Bürger als "rechte Propaganda" abgetan.

Die deutsche Ampelregierung, allen voran die Grünen, sollten sich die Bilder aus Los Angeles sehr genau anschauen. Denn sie zeigten, wohin ihre Politik der grenzenlosen Toleranz und der Verachtung für Recht und Ordnung führe. Wer heute noch behaupte, unkontrollierte Migration sei kein Problem, der verschließe bewusst die Augen vor der Realität.

Die wahren Schuldigen

Die Demokraten würden nun versuchen, Trump als den eigentlichen Aggressor darzustellen. Doch wer habe diese Situation erst möglich gemacht? Wer habe jahrelang illegale Einwanderung gefördert und jeden Versuch der Grenzsicherung sabotiert? Die wahren Schuldigen säßen nicht im Weißen Haus, sondern in den Rathäusern und Gouverneursbüros jener Politiker, die ihre eigenen Bürger im Stich gelassen hätten.

Besonders perfide sei der Versuch, die Entsendung der Nationalgarde als verfassungswidrig darzustellen. Dieselben Politiker, die jahrelang Bundesgesetze ignoriert hätten, würden sich nun plötzlich als Hüter der Verfassung gerieren. Diese Heuchelei sei so durchsichtig, dass sie schon fast komisch wäre – wenn die Lage nicht so ernst wäre.

Zeit für klare Kante

Die Ereignisse in Los Angeles würden zeigen: Es ist höchste Zeit für eine Politik der klaren Kante. Wer illegal ins Land komme, müsse mit Konsequenzen rechnen. Wer plündere und randaliere, gehöre nicht auf die Straße, sondern hinter Gitter. Und wer als Politiker diese einfachen Wahrheiten nicht aussprechen wolle, der habe in einem Amt nichts verloren.

Die Ausweitung der Proteste auf andere Städte zeige, wie tief das Problem bereits reiche. Von Seattle bis Washington formiere sich der Widerstand gegen die längst überfällige Durchsetzung geltenden Rechts. Dass für Samstag landesweite Demonstrationen geplant seien, überrasche nicht. Die linke Elite und ihre Fußtruppen würden mit allen Mitteln versuchen, ihre gescheiterte Politik zu verteidigen.

Doch die Bilder aus Los Angeles sprächen eine deutliche Sprache: Die Zeit der Nachsicht ist vorbei. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit aufs Spiel setzt und ihre Städte dem Chaos preisgibt. Trump mag polarisieren, doch in einem hat er recht: Generationen von Amerikanern haben nicht ihr Blut vergossen, damit ihr Land von innen heraus zerstört wird.

Die Lehre für Deutschland und Europa könnte klarer nicht sein: Wer nicht will, dass seine Städte wie Los Angeles enden, muss jetzt handeln. Die Zeit für politische Korrektheit und falsche Toleranz ist abgelaufen. Es geht um nicht weniger als die Zukunft unserer Gesellschaft – und die dürfen wir nicht länger jenen überlassen, die Chaos für Vielfalt und Anarchie für Freiheit halten.

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