
Chameneis Drohgebärden aus dem Bunker: Iran warnt USA vor militärischer Einmischung
Während die Welt gebannt auf die Eskalation im Nahen Osten blickt, meldet sich Irans Oberster Führer Ali Chamenei erstmals seit Tagen aus seinem Versteck zu Wort. Die martialischen Drohungen des 86-jährigen Ajatollahs gegen die USA offenbaren dabei vor allem eines: Die verzweifelte Lage des iranischen Regimes, das sich hinter religiöser Rhetorik und leeren Drohgebärden verschanzt.
Theatralische Inszenierung statt echter Stärke
Die Inszenierung könnte kaum symbolträchtiger sein: Vor schwerem braunem Vorhang, flankiert vom Porträt seines Vorgängers Khomenei und der iranischen Flagge, präsentiert sich Chamenei mit palästinensischer Kufya und schwarzem Turban. Doch die pompöse Kulisse kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass der selbsternannte "Oberste Führer" sich offenbar in einem Bunker versteckt hält - aus gutem Grund, wie US-Präsident Trump durchblicken ließ, man wisse genau, wo sich Chamenei aufhalte.
Die Warnung des Ajatollahs an die Adresse Washingtons klingt wie das verzweifelte Bellen eines in die Enge getriebenen Hundes: "Die Amerikaner wissen ganz genau, dass eine Einmischung zu 100 Prozent zu ihrem Nachteil ist", tönt Chamenei. Eine bemerkenswerte Aussage angesichts der Tatsache, dass Israel seit Tagen ungehindert strategische Ziele im Iran bombardiert und das Regime außer propagandistischen Erfolgsmeldungen wenig entgegenzusetzen hat.
Propagandamaschine läuft auf Hochtouren
Während israelische Kampfjets Ziele in Teheran und Karaj unter Beschuss nehmen, konzentrieren sich die iranischen Staatsmedien auf die Verbreitung von Erfolgsmeldungen zweifelhaften Wahrheitsgehalts. Ein abgeschossenes israelisches Drohnenmodell wird als großer Triumph gefeiert, der angebliche Einsatz von Hyperschallraketen als "Anfang vom Ende des zionistischen Regimes" verklärt. Diese Propaganda-Show erinnert fatal an die letzten Tage anderer zusammenbrechender Diktaturen.
Besonders aufschlussreich ist die fast vollständige Abschaltung des Internets im Iran. Ein Regime, das von seiner eigenen Stärke überzeugt wäre, müsste nicht die Kommunikationskanäle seiner Bevölkerung kappen. Die Angst vor dem eigenen Volk scheint mindestens so groß zu sein wie die vor israelischen Bomben.
Die Schwäche hinter der Fassade
Chameneis Aussage, die iranische Nation lehne sowohl einen "aufgezwungenen Krieg" als auch einen "aufgezwungenen Frieden" ab, offenbart die ausweglose Situation des Regimes. Nach jahrzehntelanger Hetze gegen Israel und die USA kann sich die Führung in Teheran keine Schwäche leisten, ohne das Gesicht zu verlieren. Gleichzeitig fehlen dem Iran die militärischen Mittel für eine effektive Gegenwehr.
Die Fluchtbewegungen aus dem Iran in die Türkei sprechen eine deutliche Sprache: Die Bevölkerung hat kein Vertrauen mehr in die Fähigkeit ihrer Führung, sie zu schützen. Während Chamenei aus seinem Bunker heraus große Worte schwingt, stimmen die Menschen mit den Füßen ab.
Lehren für den Westen
Die aktuelle Krise zeigt einmal mehr, wie gefährlich es ist, autoritäre Regime zu lange gewähren zu lassen. Jahrelang hat der Westen die nuklearen Ambitionen des Iran mit Appeasement-Politik beantwortet, statt klare rote Linien zu ziehen. Das Ergebnis dieser Fehleinschätzung erleben wir jetzt: Ein in die Enge getriebenes Regime, das mit dem Rücken zur Wand steht und unberechenbar agiert.
Die Drohungen Chameneis gegen die USA sollten nicht als Zeichen der Stärke, sondern als das verstanden werden, was sie sind: Die letzten Zuckungen eines Regimes, das seine Legitimität längst verloren hat. Die freie Welt täte gut daran, diese Lektion zu verinnerlichen und künftig entschlossener gegen Diktaturen vorzugehen, bevor diese zu einer noch größeren Gefahr werden.
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