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21.06.2025
21:33 Uhr

Chamenei bereitet sich auf den Ernstfall vor – während Europa naiv verhandelt

Während die europäischen Außenminister in Genfer Luxushotels Tee trinken und über Diplomatie philosophieren, bereitet sich Irans oberster Führer Ali Chamenei in einem Bunker auf sein mögliches Ableben vor. Die Meldung der „New York Times", wonach der 85-jährige Ajatollah bereits drei potenzielle Nachfolger benannt haben soll, zeigt die dramatische Zuspitzung des Konflikts zwischen Israel und dem Iran.

Ein Krieg, der Europa überfordert

Die Naivität der europäischen Politik offenbart sich einmal mehr in ihrer Hilflosigkeit angesichts der Eskalation im Nahen Osten. Bundesaußenminister Johann Wadephul spricht von „ernsthaften Gesprächen" in Genf – während zeitgleich israelische Kampfjets iranische Atomanlagen bombardieren und Teheran mit Raketen auf Tel Aviv feuert. Donald Trump brachte es auf den Punkt: „Europa wird nicht in der Lage sein, in diesem Fall zu helfen." Der Iran wolle nicht mit Europa sprechen, sondern mit den USA.

Diese schonungslose Analyse des US-Präsidenten trifft ins Schwarze. Während die deutsche Ampel-Koalition zerbrach und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz noch immer nach ihrer außenpolitischen Linie sucht, brennt der Nahe Osten. Die deutsche Botschaft in Teheran musste geschlossen werden, Bundeswehrmaschinen evakuieren deutsche Staatsbürger aus Israel – das ist die Realität deutscher Außenpolitik im Jahr 2025.

Chameneis Bunker-Mentalität

Die Tatsache, dass sich der iranische Revolutionsführer in einen Bunker zurückgezogen hat und nur noch über vertraute Assistenten kommuniziert, zeigt die Verwundbarkeit des Regimes. Israel hat in nur einer Woche demonstriert, was Jahrzehnte diplomatischer Bemühungen nicht vermochten: Das iranische Atomprogramm empfindlich zu treffen. Die Angriffe auf die Nuklearanlagen in Isfahan und die Produktionsstätten für Uran-Zentrifugen sind präzise militärische Schläge gegen das Herz des iranischen Machtapparats.

Besonders brisant: Die Tötung des Al-Kuds-Kommandeurs Said Isadi in Ghom. Dieser Mann soll für die Finanzierung und Bewaffnung der Hamas beim Massaker vom 7. Oktober 2023 verantwortlich gewesen sein. Während deutsche Politiker noch immer von „Deeskalation" träumen, schafft Israel Fakten.

Erdogans gefährliche Rhetorik

Der türkische Präsident Erdogan nutzt die Krise für seine eigene Agenda. Seine Vergleiche zwischen Netanyahu und Hitler sind nicht nur geschichtsvergessen, sondern brandgefährlich. Wenn Erdogan Israel als „größtes Hindernis für den regionalen Frieden" bezeichnet und gleichzeitig dem Iran ein „legitimes Recht auf Selbstverteidigung" zuspricht, offenbart er seine wahre Gesinnung.

Die Organisation für Islamische Zusammenarbeit, die sich in Istanbul trifft, wird zur Bühne antiisraelischer Propaganda. Erdogan träumt davon, als Vermittler zwischen den USA und dem Iran aufzutreten – ein Ansinnen, das angesichts seiner einseitigen Parteinahme geradezu grotesk anmutet.

Die Opferzahlen steigen dramatisch

Nach Angaben verschiedener Quellen sind bereits Hunderte Menschen in diesem Konflikt gestorben. Die iranische Regierung spricht von 430 Toten, eine US-Menschenrechtsorganisation sogar von 657 Opfern, darunter mehr als 20 Kinder. Diese Zahlen mögen propagandistisch überhöht sein, doch sie zeigen die Brutalität dieses Krieges.

Gleichzeitig verhängt das iranische Regime eine nahezu vollständige Internetsperre über das Land. Die Bevölkerung wird von der Außenwelt abgeschnitten, während Chamenei aus seinem Bunker heraus Drohungen gegen Israel ausspricht. Ein Regime, das sein eigenes Volk einsperrt und mundtot macht, während es Atomwaffen entwickelt – das ist die Realität, mit der Europa verhandeln will.

Deutschlands hilflose Evakuierungspolitik

Die Bundeswehr musste zwei A400M-Transportmaschinen nach Tel Aviv schicken, um 64 deutsche Staatsbürger zu evakuieren. Weitere Hunderte wurden über Umwege aus Jordanien ausgeflogen. Dies zeigt die völlige Unvorbereitetheit der deutschen Politik auf diese Krise. Während Israel um sein Überleben kämpft und der Iran mit Atomwaffen droht, organisiert Berlin hastig Evakuierungsflüge.

Die neue Große Koalition unter Merz hatte versprochen, Deutschland wieder handlungsfähig zu machen. Doch was wir sehen, ist das Gegenteil: Eine orientierungslose Außenpolitik, die zwischen naiver Diplomatie und panischer Evakuierung schwankt.

Die nukleare Bedrohung wächst

Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde, Rafael Grossi, bestätigte, dass der Iran über das Material für eine Atombombe verfügt. Chameneis Berater drohen Grossi nun sogar persönlich – er werde „zahlen müssen", sobald der Krieg vorbei sei. Dies zeigt die Skrupellosigkeit des Regimes.

Die USA haben nicht zufällig B-2-Bomber nach Guam verlegt. Diese Maschinen können mit den massiven GBU-57-Bomben bestückt werden, die speziell für die Zerstörung tief vergrabener Bunkeranlagen entwickelt wurden. Trump gibt dem Iran zwei Wochen Zeit – danach könnten die unterirdischen Atomanlagen in Fordo und Natanz Geschichte sein.

Ein Fazit, das nachdenklich stimmt

Dieser Krieg zeigt einmal mehr die Schwäche Europas und insbesondere Deutschlands in der Weltpolitik. Während Israel entschlossen handelt und die USA militärische Optionen vorbereiten, verliert sich die deutsche Politik in bedeutungslosen Gesprächen. Die Zeiten, in denen Diplomatie allein Konflikte lösen konnte, sind vorbei.

In einer Welt, in der Regime wie das iranische nach Atomwaffen streben und Israel vernichten wollen, braucht es mehr als gut gemeinte Worte. Es braucht Stärke, Entschlossenheit und die Bereitschaft, für die eigenen Werte einzustehen. Eigenschaften, die der deutschen Politik abhanden gekommen sind.

Für Anleger zeigt diese Krise einmal mehr: In unsicheren Zeiten sind physische Werte wie Gold und Silber ein wichtiger Stabilitätsanker. Während Währungen schwanken und Aktienmärkte von geopolitischen Krisen erschüttert werden, behalten Edelmetalle ihren Wert. Sie sind die ultimative Versicherung gegen die Unwägbarkeiten einer zunehmend instabilen Welt.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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