Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
08.06.2025
12:14 Uhr

CDU-Ministerpräsident fordert TikTok-Verbot für Jugendliche – Ein verzweifelter Zensurversuch

Die Panik in den Reihen der etablierten Parteien wird immer offensichtlicher. Weil junge Menschen zunehmend den Lügen und Manipulationen der Altparteien misstrauen und sich alternativen Informationsquellen zuwenden, greift man nun zu drastischen Mitteln. Daniel Günther, seines Zeichens CDU-Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, fordert allen Ernstes ein TikTok-Verbot für Jugendliche unter 16 Jahren. Der vorgeschobene Grund: Schutz vor angeblichen "Fake News". Die wahre Motivation dürfte jedoch eine ganz andere sein.

Wenn die Jugend nicht mehr mitspielt

Es ist kein Geheimnis, dass die junge Generation den etablierten Parteien zunehmend den Rücken kehrt. In sozialen Netzwerken wie TikTok entstehen Gegenbewegungen, die sich nicht mehr von der staatlichen Propaganda einlullen lassen. Patriotische Videos, kritische Betrachtungen der desaströsen Migrationspolitik und ein neues, positives Heimatgefühl prägen die Plattform. Das Phänomen der "Ostmullen" – junge Frauen, die zu patriotischen Liedern tanzen – zeigt eindrucksvoll, dass konservative Werte wieder im Trend liegen.

Besonders bemerkenswert: Viele dieser jungen Aktivisten sind erst 14 oder 15 Jahre alt. Sie hinterfragen, was ihnen in Schule und Medien vorgesetzt wird. Sie suchen nach alternativen Informationsquellen und bilden sich ihre eigene Meinung. Genau das scheint Politikern wie Günther ein gewaltiger Dorn im Auge zu sein.

Die wahre Agenda hinter dem Zensurversuch

Was die Regierung als "Fake News" bezeichnet, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung meist als unbequeme Wahrheit, die nicht ins Narrativ der Herrschenden passt. Wenn Jugendliche auf TikTok über Messermorde, Migrantenkriminalität oder die Folgen der Energiewende diskutieren, dann sind das keine Falschmeldungen – es sind Realitäten, die von Politik und Mainstream-Medien systematisch verschwiegen oder verharmlost werden.

Der Vorstoß Günthers ist nichts anderes als ein plumper Zensurversuch. Anstatt sich mit den berechtigten Sorgen und Kritikpunkten der jungen Generation auseinanderzusetzen, will man ihnen einfach den Mund verbieten. Ein typisches Verhalten einer politischen Klasse, die ihre Felle davonschwimmen sieht.

Ein CDU-Politiker, der die Grünen links überholt

Dass ausgerechnet Daniel Günther diese Forderung erhebt, überrascht kaum. Der Mann gilt als einer der linkesten Politiker in der ohnehin schon nach links gerückten CDU. Er regiert nicht nur mit den Grünen zusammen, sondern agiert oft selbst wie ein grüner Moralapostel. Seine Politik in Schleswig-Holstein unterscheidet sich kaum noch von der seiner grünen Koalitionspartner.

Unterstützung erhält Günther von Karin Prien, der neuen Bundesbildungsministerin, die ebenfalls aus dem CDU-Landesverband Schleswig-Holstein stammt. Ein Schelm, wer dabei an abgesprochene Aktionen denkt. Die Botschaft ist klar: Die CDU will die Kontrolle über die Informationskanäle der Jugend zurückgewinnen – koste es, was es wolle.

Die Angst vor dem Machtverlust

Die Wahlergebnisse der letzten Jahre sprechen eine deutliche Sprache. Immer mehr Jung- und Erstwähler wenden sich alternativen Parteien zu. Sie durchschauen die Lügen und Manipulationen der Altparteien. Sie erkennen, dass die aktuelle Politik nicht in ihrem Interesse handelt, sondern die Zukunft des Landes verspielt.

Diese Entwicklung versetzt die etablierten Parteien in Panik. Anstatt jedoch ihre Politik zu überdenken und auf die Sorgen der Menschen einzugehen, verfallen sie in autoritäre Reflexe. Verbote, Zensur und Bevormundung sollen retten, was nicht mehr zu retten ist.

Die Zeit der Altparteien läuft ab. Sie können die Wahrheit nicht ewig unterdrücken, und sie können die Jugend nicht ewig bevormunden. Der Wandel kommt – ob mit oder ohne TikTok.

Es ist bezeichnend für den Zustand unserer Demokratie, dass ein CDU-Politiker ernsthaft fordert, Jugendlichen den Zugang zu Informationen zu verwehren. Was kommt als Nächstes? Ein Verbot für unter 18-Jährige, alternative Medien zu lesen? Eine Altersbeschränkung für politische Diskussionen?

Die Verzweiflung der politischen Klasse wird immer offensichtlicher. Sie merken, dass ihre Zeit abläuft. Die Jugend lässt sich nicht mehr für dumm verkaufen. Sie informiert sich selbst, bildet sich eine eigene Meinung und zieht ihre Schlüsse. Und diese Schlüsse fallen vernichtend aus für eine Politik, die das eigene Volk verrät und verkauft.

Der Vorstoß Günthers wird scheitern – so viel ist sicher. Denn die Wahrheit lässt sich nicht verbieten. Und die Jugend lässt sich nicht mundtot machen. Die Zukunft gehört denen, die für Freiheit, Heimat und traditionelle Werte einstehen. Nicht denen, die mit Verboten und Zensur ihre Macht zu erhalten versuchen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“